From 017d8ec27d3afc03931472be349281fa78c49297 Mon Sep 17 00:00:00 2001 From: Pavan Mandava Date: Mon, 27 Jan 2020 00:51:12 +0100 Subject: [PATCH] Reading FB2 Files done, Creating XML from parsed FB2 file done, FB2 files structure issues fixed --- aligner/bitext_align.py | 28 ++- books_data.csv | 28 +-- data/crime_DE.fb2 | 1 + data/karamazov_DE.fb2 | 4 +- data/karamazov_EN.fb2 | 19 +- data/karamazov_RU.fb2 | 388 ++++++++++++++++----------------------- db/add_book.py | 18 +- fb2_parser/read_fb2.py | 187 +++++++++++++++++++ run.py | 89 +++++---- test_example.csv | 6 - utils/constants.py | 20 +- xml_parser/create_xml.py | 25 ++- 12 files changed, 459 insertions(+), 354 deletions(-) create mode 100644 fb2_parser/read_fb2.py delete mode 100644 test_example.csv diff --git a/aligner/bitext_align.py b/aligner/bitext_align.py index 2ac466d..da6b320 100644 --- a/aligner/bitext_align.py +++ b/aligner/bitext_align.py @@ -15,29 +15,23 @@ translate_client = translate.Client() ''' - - def master_align(text0, text1, lang0, lang1): """ Takes two equivalent texts (original and trnslation) and returns aligned texts. """ df0 = frame_from_text(text0, lang0, lang1) - print('A') + # print('A') df1 = frame_from_text(text1, lang1, lang0, is1=True) - print('B') + # print('B') # returns dfs with ['sent', 'trans', 'rellen', 'relpos'] anchors = anchors_from_frames(df0, df1, window=2) - print('C') + # print('C') alignments = intermediate_align(df0, df1, anchors, lookahead=4) - print('D') + # print('D') textdict0, textdict1 = textdicts_from_alignments(df0, df1, alignments) - print('E') + # print('E') return textdict0, textdict1 - - - - def frame_from_text(text, source, target, is1=False): # """ """ # #print(source, '-->', target) @@ -85,7 +79,7 @@ def intermediate_align(frame0, frame1, anchs, lookahead): # def get_interalign(df0, df1, anchors_init, anchors_next, lookahead): # """ """ - print(anchors_init, anchors_next) + # print(anchors_init, anchors_next) interaligns = [] i,j = anchors_init i+=1 @@ -95,7 +89,7 @@ def get_interalign(df0, df1, anchors_init, anchors_next, lookahead): # room0, room1 = min(end0-i,lookahead), min(end1-j,lookahead) lambdascore = lambda p,q: score(df0, df1, i, j, p, q) i_,j_ = min([(x,y) for x,y in cp(range(i,i+room0),range(j,j+room1)) if x==i or y==j], key=lambda a: lambdascore(*a)) - print((i,j), (i_,j_)) + # print((i,j), (i_,j_)) interaligns.append(((i,j),(i_,j_))) i,j = i_+1,j_+1 return interaligns @@ -122,10 +116,10 @@ def textdicts_from_alignments(frame0, frame1, aligns): # for i,((a0,a1),(b0,b1)) in enumerate(aligns): t0 = ' '.join(frame0.loc[a0:b0, 'sent0']) t1 = ' '.join(frame1.loc[a1:b1, 'sent1']) - print('***************************') - print(aligns[i]) - print(t0) - print(t1) + # print('***************************') + # print(aligns[i]) + # print(t0) + # print(t1) textdict0.update({i:t0}) textdict1.update({i:t1}) return textdict0, textdict1 diff --git a/books_data.csv b/books_data.csv index 014acc7..7235437 100644 --- a/books_data.csv +++ b/books_data.csv @@ -1,13 +1,15 @@ -Index;BookCode;Language;BookName;Status -1;dost_cap;de;crime_DE.fb2; -2;dost_cap;en;crime_EN.fb2; -3;dost_cap;ru;crime_RU.fb2; -4;dost_gambler;de;gambler_DE.fb2; -5;dost_gambler;en;gambler_EN.fb2; -6;dost_gambler;ru;gambler_RU.fb2; -7;dost_karamazov;de;karamazov_DE.fb2; -8;dost_karamazov;en;karamazov_EN.fb2; -9;dost_karamazov;ru;karamazov_RU.fb2; -10;dost_underground;de;underground_DE.fb2; -11;dost_underground;en;underground_EN.fb2; -12;dost_underground;ru;undrground_RU.fb2; \ No newline at end of file +Index;BookCode;Language;BookName;Source;Encoding;Status +1;dost_cap_ende;en;crime_EN.fb2;http://originalbook.ru/;UTF-8; +2;dost_cap_ende;de;crime_DE.fb2;http://originalbook.ru/;UTF-8; +3;dost_cap_enru;en;crime_EN.fb2;http://originalbook.ru/;UTF-8; +4;dost_cap_enru;ru;crime_RU.fb2;http://originalbook.ru/;windows-1251; +5;dost_gambler_ende;en;gambler_EN.fb2;http://originalbook.ru/;UTF-8; +6;dost_gambler_ende;de;gambler_DE.fb2;http://originalbook.ru/;UTF-8; +7;dost_gambler_enru;en;gambler_EN.fb2;http://originalbook.ru/;UTF-8; +8;dost_gambler_enru;ru;gambler_RU.fb2;http://originalbook.ru/;windows-1251; +7;dost_karamazov;de;karamazov_DE.fb2;http://originalbook.ru/;UTF-8; +8;dost_karamazov;en;karamazov_EN.fb2;http://originalbook.ru/;UTF-8; +9;dost_karamazov;ru;karamazov_RU.fb2;http://originalbook.ru/;UTF-8; +10;dost_underground;de;underground_DE.fb2;http://originalbook.ru/;UTF-8; +11;dost_underground;en;underground_EN.fb2;http://originalbook.ru/;UTF-8; +12;dost_underground;ru;undrground_RU.fb2;http://originalbook.ru/;windows-1251; \ No newline at end of file diff --git a/data/crime_DE.fb2 b/data/crime_DE.fb2 index 6d66ac2..7595404 100644 --- a/data/crime_DE.fb2 +++ b/data/crime_DE.fb2 @@ -15,6 +15,7 @@ de + ru diff --git a/data/karamazov_DE.fb2 b/data/karamazov_DE.fb2 index 173c05d..83ce9bd 100644 --- a/data/karamazov_DE.fb2 +++ b/data/karamazov_DE.fb2 @@ -411,7 +411,7 @@
- <p>4. Beichte eines heißen Herzens (in Prosa)</p> + <p>4 und 5. Beichte eines heißen Herzens</p>

»Ich habe ein ausschweifendes Leben geführt. Vorhin hat der Vater gesagt, ich hätte mehrere tausend Rubel, für die Verführung von Mädchen ausgegeben. Das ist eine gemeine Lüge, das ist nie geschehen. Doch was geschehen ist, dafür war eigentlich kein Geld erforderlich. Bei mir ist das Geld nur etwas Nebensächliches, etwas Dekoratives. Heute ist eine vornehme Dame mein Liebchen, morgen an ihrer Stelle eine Straßendirne. Ich amüsiere die eine wie die andere, werfe das Geld mit vollen Händen weg, da muß Musik her, Lärm, Zigeunerinnen. Notfalls gebe ich auch meinen Liebsten etwas, denn sie nehmen es, nehmen es begierig, das muß man zugeben, dann sind sie zufrieden und dankbar. Vornehme Damen haben mich geliebt, nicht alle, aber vorgekommen ist es, vorgekommen ist es. Doch besonders habe ich immer die Gäßchen gemocht, die stillen, dunklen Sackgäßchen, abseits von den großen Plätzen. Da gibt es Abenteuer, da gibt es unerwartete Erlebnisse, da liegt Gold im Schmutz. Ich rede nur bildlich, Bruder. In unserem Städtchen gab es solche Gassen eigentlich nicht, nur im übertragenen Sinn gab es welche. Wenn du so ein Mensch wärst wie ich, würdest du verstehen, was ich damit meine. Ich liebte die Ausschweifungen, ich liebte auch den Skandal der Ausschweifungen. Ich liebte die Grausamkeit, ich bin ja eine Wanze, ein boshaftes Insekt, eben ein Karamasow! Einmal wurde von der ganzen Stadt ein Picknick veranstaltet, wir fuhren in sieben Troikas. Es war Winter und dunkel, und ich begann im Schlitten eine nahe Mädchenhand zu drücken. Dann nötigte ich dieses Mädchen, die Tochter eines Beamten, ein armes, liebes, sanftes stilles Geschöpf, sich küssen zu lassen. Sie gestattete es; sie gestattete mir viel in der Dunkelheit. Das arme Kind dachte, ich würde am nächsten Tag kommen und ihr einen Antrag machen, man betrachtete mich nämlich als schätzbaren Heiratskandidaten. Ich aber sprach danach kein Wort mit ihr, fünf Monate lang keine Silbe. Wenn getanzt wurde, und bei uns wurde fortwährend getanzt, sah ich, wie mir aus einer Ecke des Saales ihre Augen folgten. Ich sah, wie in ihnen ein Fünkchen glühte, ein Fünkchen sanften Unwillens. Dieses Spiel amüsierte die Wollust des Wurmes in mir. Fünf Monate darauf heiratete sie einen Beamten und zog fort – zürnend und vielleicht immer noch liebend. Jetzt leben sie glücklich. Beachte, daß ich niemand etwas davon gesagt, es nicht ausposaunt habe! Also – wenn ich auch gemeine Gelüste habe und die Gemeinheit liebe, bin ich doch kein ehrloser Mensch. Du errötest, und deine Augen glänzen. Ich will dich nicht weiter mit diesem Schmutz behelligen. Und doch sind das alles nur so kleine Blüten im Stil von Paul de Kock, während der grau arme Wurm in meiner Seele wuchs und immer größer wurde. Ich habe da ein ganzes Album voll solcher Erinnerungen. Möge Gott diesen lieben weiblichen Wesen Gesundheit schenken! Wenn ich mit einer Schluß machte, dann am liebsten ohne Streit und Zank. Und nie habe ich eine verraten, nie eine in üblen Ruf gebracht. Aber genug davon! Hast du wirklich geglaubt, daß ich dich wegen solcher Lappalien gerufen habe? Nein, ich werde dir eine interessantere Geschichte erzählen! Wundere dich aber nicht, daß ich mich nicht vor dir schäme, sondern darüber sogar froh erscheine.« »Das sagst du, weil ich rot geworden bin«, bemerkte Aljoscha plötzlich. »Aber ich bin nicht wegen deiner Reden und deiner Taten rot geworden, sondern weil ich genau so ein Mensch bin wie du.« »Du? Na, das dürfte übertrieben sein.«

»Nein, durchaus nicht«, erwiderte Aljoscha eifrig; offenbar hatte er diesen Gedanken schon lange mit sich herumgetragen. »Das ist alles ein und dieselbe Treppe. Ich stehe auf der untersten Stufe und du oben, so etwa auf der dreißigsten. So sehe ich die Sache. Wer die unterste Stufe betreten hat, wird mit Sicherheit auch die oberste erreichen.«

@@ -3105,7 +3105,7 @@
- <p>2. Gefährliche Zeugen</p> + <p>2 und 3. Gefährliche Zeugen</p>

Ich weiß nicht, ob der Präsident die Zeugen des Staatsanwalts und der Verteidigung irgendwie in Gruppen eingeteilt hatte und in welcher Reihenfolge er sie eigentlich aufzurufen wünschte. Wahrscheinlich war das alles genau geregelt. Ich weiß nur, daß zuerst die Zeugen des Staatsanwalts aufgerufen wurden. Ich wiederhole, es liegt nicht in meiner Absicht, alle Vernehmungen Schritt für Schritt zu schildern. Außerdem würde sich meine Schilderung zum Teil als überflüssig herausstellen, da in den Plädoyers des Staatsanwalts und des Verteidigers Gang und Sinn aller abgegebenen Aussagen gleichsam unter einem Gesichtspunkt zusammengefaßt und neu beleuchtet wurden; ich habe wenigstens einzelne Partien dieser beachtenswerten Reden vollständig nachgeschrieben und werde sie zu gegebener Zeit wiedergeben – ebenso einen ungewöhnlichen und ganz unerwarteten Zwischenfall, der sich noch vor den Plädoyers abspielte und unzweifelhaft zu dem furchtbaren, verhängnisvollen Ausgang des Prozesses beitrug. Ich vermerke nur, daß gleich von den ersten Momenten der Verhandlung an eine charakteristische Eigenschaft dieses Prozesses deutlich hervortrat, nämlich die außerordentliche Wucht der Anklage im Vergleich zu den Mitteln, über die die Verteidigung verfügte. Das begriffen alle im ersten Augenblick, als man in diesem Gerichtssaal anfing, die Tatsachen zusammenzustellen und zu gruppieren, und diese ganze schreckliche Bluttat allmählich deutlicher hervortrat. Vielleicht kamen alle schon in den ersten Stadien der Verhandlung zu der Überzeugung, daß hier überhaupt kein Streit möglich war, daß die Sache keinem Zweifel unterlag und gar keine Plädoyers nötig waren, daß sie nur der Form halber gehalten werden mußten: daß der Angeklagte mit Sicherheit schuldig war. Ich glaube sogar, daß auch alle Damen ausnahmslos von seiner Schuld überzeugt waren, obwohl sie so leidenschaftlich die Freisprechung des interessanten Angeklagten wünschten. Ja noch mehr: Mir scheint, sie wären sogar betrübt gewesen, wenn sich seine Schuld nicht bestätigt hätte, weil dann sein Freispruch keine so effektvolle Lösung des Knotens gewesen wäre. Daß er jedoch freigesprochen werden würde, dessen waren sich merkwürdigerweise alle Damen fast bis zum letzten Augenblick sicher. »Er ist schuldig«, meinten sie, »aber man wird ihn freisprechen aus Humanität, auf Grund der neuen Ideen, die jetzt aufgekommen sind« – und so weiter und so fort. Eben deshalb waren sie ja mit solchem Eifer zur Verhandlung gelaufen. Die Männer dagegen interessierten sich besonders für den Kampf zwischen dem Staatsanwalt und dem berühmten Fetjukowitsch. Alle fragten sich verwundert: Was kann selbst ein Talent wie Fetjukowitsch aus so einer verlorenen Sache, aus so einem ausgegessenen Ei machen? Und darum verfolgten sie sein Vorgehen Schritt für Schritt mit gespannter Aufmerksamkeit. Fetjukowitsch aber blieb bis zuletzt, bis zu seiner Rede, für alle ein Rätsel. Erfahrene Leute vermuteten, daß er eine bestimmte Methode befolgte, daß er sich schon einen Plan zurechtgelegt hatte und auf ein Ziel zusteuerte – doch was das für ein Ziel war, blieb dunkel. Seine Zuversichtlichkeit aber und sein Selbstvertrauen fielen jedem auf. Außerdem nahmen alle mit Vergnügen wahr, daß er während seines kurzen, etwa dreitägigen Aufenthalts bei uns auf erstaunliche Weise bis in die feinsten Feinheiten der Prozeßsache eingedrungen war. Mit Genuß erzählte man zum Beispiel später, wie er es verstanden hatte, alle Zeugen des Staatsanwalts zur rechten Zeit »hineinzulegen«, sie nach Möglichkeit zu verwirren, vor allem aber ihren moralischen Ruf zu beflecken und dadurch auch den Wert ihrer Aussage herabzumindern. Man nahm übrigens an, daß er das in der Hauptsache nur so zum Spiel tat, sozusagen um des juristischen Glanzes willen, damit nichts von den üblichen Advokatenkniffen vergessen wurde; denn alle waren davon überzeugt, daß er einen entscheidenden Nutzen durch alle diese »Befleckungen« nicht erzielen konnte und daß er das wahrscheinlich selbst am allerbesten einsah, daß er aber eine eigene Idee in Reserve hatte, irgendeine vorläufig noch verborgene Verteidigungswaffe, die er zum rechten Zeitpunkt plötzlich hervorholen würde. Einstweilen schien er jedoch im Bewußtsein seiner Kraft zu spielen und Mutwillen zu treiben. Als zum Beispiel Fjodor Pawlowitschs ehemaliger Diener Grigori Wassiljewitsch vernommen wurde, der die besonders belastende Aussage über die offene Tür machte, da krallte sich der Verteidiger geradezu an ihm fest, als er mit seinen Fragen an die Reihe kam. Grigori Wassiljewitsch war mit ruhiger und beinahe stolzer Miene in den Saal getreten, ohne sich im geringsten verwirren zu lassen, weder durch die Feierlichkeit des Gerichts noch durch die Anwesenheit des gewaltigen zuhörenden Publikums. Er machte seine Aussagen in so sicherem Ton, als ob er unter vier Augen mit seiner Marfa Ignatjewna spräche, nur sprach er respektvoller. Ihn verwirren zu wollen war ein Ding der Unmöglichkeit. Zuerst befragte ihn der Staatsanwalt lange über alle möglichen Einzelheiten, die sich auf die Familie Karamasow bezogen. Das Bild dieses Familienlebens wurde sehr deutlich sichtbar, und man hörte und sah, daß der Zeuge aufrichtig und unparteiisch war. Bei allem tiefen Respekt vor dem Andenken seines ehemaligen Herrn erklärte er zum Beispiel doch, dieser sei zu Mitja ungerecht gewesen und habe »für das Aufwachsen seiner Kinder nicht so gesorgt, wie es sich gehörte«. – »Als der noch ein kleiner Junge war, hätten ihn ohne mich die Läuse aufgefressen«, fügte er, über Mitjas Kinderjahre berichtend, hinzu. »Auch gehörte es sich nicht, wie der Vater den Sohn übers Ohr haute, was das Gut betraf, das dieser von seiner Mutter geerbt hatte.« Auf die Frage des Staatsanwalts, worauf er sich bei der Behauptung stütze, daß Fjodor Pawlowitsch hinsichtlich des Erbteils seinen Sohn benachteiligt habe, brachte er zur allgemeinen Verwunderung keinerlei begründende Tatsachen vor, sondern blieb nur dabei, die Abrechnung mit dem Sohn über das Erbteil sei »ungerecht« gewesen: Ihm hätten noch einige tausend Rubel ausgezahlt werden müssen. Ich vermerke bei dieser Gelegenheit, daß der Staatsanwalt die Frage, ob Fjodor Pawlowitsch seinem Sohn Mitja noch etwas schuldete, mit besonderer Hartnäckigkeit später auch allen anderen Zeugen vorlegte, Aljoscha und Iwan Fjodorowitsch nicht ausgenommen. Allerdings erhielt er von keinem Zeugen eine genaue Auskunft; alle behaupteten die Tatsache, ohne daß einer von ihnen einen Beweis hätte anführen können. Als Grigori die Szene bei Tisch beschrieb, da Dmitri Fjodorowitsch hereingestürmt war, seinen Vater geschlagen und gedroht hatte, er werde wiederkommen und ihn totschlagen, machte das im Saal einen tiefen Eindruck, zumal der alte Diener ruhig und ohne überflüssige Worte in seiner eigenartigen Sprache erzählte, was stärker wirkte als die größte Redekunst. Zu der Mißhandlung, die ihm Mitja zugefügt hatte, indem er ihn ins Gesicht schlug und zu Boden warf, bemerkte er, er trage ihm das nicht nach und habe es ihm längst verziehen. Über den verstorbenen Smerdjakow äußerte er, der Bursche habe gute Fähigkeiten besessen, sei aber dumm und durch seine Krankheit beeinträchtigt gewesen, vor allem aber gottlos: Die Gottlosigkeit hätten ihn Fjodor Pawlowitsch und dessen Sohn Iwan gelehrt. Doch für Smerdjakows Ehrlichkeit trat er mit großer Wärme ein; er erzählte sogleich, wie Smerdjakow einmal eine Summe Geldes gefunden, sie aber nicht etwa heimlich behalten, sondern dem Herrn gebracht habe. Dieser habe ihm dafür ein Goldstück als Belohnung gegeben und ihm seitdem das größte Vertrauen geschenkt. Daß die Tür zum Garten offengestanden habe, versicherte er hartnäckig und beharrlich. Übrigens wurden ihm so viele Fragen vorgelegt, daß ich nicht alle habe behalten können. Endlich kam die Reihe an den Verteidiger. Er erkundigte sich zunächst nach dem Kuvert, in dem Fjodor Pawlowitsch »angeblich« dreitausend Rubel für »eine gewisse Person« versteckt hatte. »Haben Sie es selbst gesehen, Sie, der Sie Ihrem Herrn so viele Jahre nahegestanden haben?« Grigori antwortete, er habe es nicht gesehen und habe überhaupt von niemandem etwas über dieses Geld gehört »bis auf diese letzte Zeit, wo alle davon reden«. Die Frage nach dem Kuvert legte Fetjukowitsch seinerseits ebenfalls allen Zeugen mit derselben Hartnäckigkeit vor wie vorher der Staatsanwalt seine Frage nach der Erbschaft; er bekam von allen ebenfalls nur die eine Antwort, daß niemand das Kuvert gesehen habe, obgleich viele davon gehört hatten. Die Hartnäckigkeit, mit der der Verteidiger diese Frage wiederholte, fiel gleich am Anfang auf. »Darf ich mich jetzt, wenn Sie erlauben, an Sie mit der Frage wenden«, fragte Fetjukowitsch plötzlich und ganz unerwartet, »woraus der Balsam oder, besser, der Aufguß bestand, mit dem Sie, wie aus der Voruntersuchung bekannt ist, an jenem Abend vor dem Schlafengehen Ihr schmerzendes Kreuz einrieben, in der Hoffnung, sich dadurch zu kurieren?« Grigori blickte den Verteidiger verständnislos an und murmelte nach kurzem Stillschweigen. »Da war Salbei drin.«

»Nur Salbei? Erinnern Sie sich nicht an noch etwas?« »Wegerich war auch drin.«

diff --git a/data/karamazov_EN.fb2 b/data/karamazov_EN.fb2 index 136dcfd..a72b783 100644 --- a/data/karamazov_EN.fb2 +++ b/data/karamazov_EN.fb2 @@ -751,7 +751,7 @@
- <p>Chapter 4. The Confession of a Passionate Heart- In Anecdote</p> + <p>Chapter 4 and 5. The Confession of a Passionate Heart</p>

"I was leading a wild life then. Father said just now that I spent several thousand roubles in seducing young girls. That's a swinish invention, and there was nothing of the sort. And if there was, I didn't need money simply for that. With me money is an accessory, the overflow of my heart, the framework. To-day she would be my lady, to-morrow a wench out of the streets in her place. I entertained them both. I threw away money by the handful on music, rioting, and Gypsies. Sometimes I gave it to the ladies, too, for they'll take it greedily, that must be admitted, and be pleased and thankful for it. Ladies used to be fond of me: not all of them, but it happened, it happened. But I always liked side-paths, little dark back-alleys behind the main road- there one finds adventures and surprises, and precious metal in the dirt. I am speaking figuratively, brother. In the town I was in, there were no such back-alleys in the literal sense, but morally there were. If you were like me, you'd know what that means. I loved vice, I loved the ignominy of vice. I loved cruelty; am I not a bug, am I not a noxious insect? In fact a Karamazov! Once we went, a whole lot of us, for a picnic, in seven sledges. It was dark, it was winter, and I began squeezing a girl's hand, and forced her to kiss me. She was the daughter of an official, a sweet, gentle, submissive creature. She allowed me, she allowed me much in the dark. She thought, poor thing, that I should come next day to make her an offer (I was looked upon as a good match, too). But I didn't say a word to her for five months. I used to see her in a corner at dances (we were always having dances), her eyes watching me. I saw how they glowed with fire- a fire of gentle indignation. This game only tickled that insect lust I cherished in my soul. Five months later she married an official and left the town, still angry, and still, perhaps, in love with me. Now they live happily. Observe that I told no one. I didn't boast of it. Though I'm full of low desires, and love what's low, I'm not dishonourable. You're blushing; your eyes flashed. Enough of this filth with you. And all this was nothing much- wayside blossoms a la Paul de Kock- though the cruel insect had already grown strong in my soul. I've a perfect album of reminiscences, brother. God bless them, the darlings. I tried to break it off without quarrelling. And I never gave them away, I never bragged of one of them. But that's enough. You can't suppose I brought you here simply to talk of such nonsense. No, I'm going to tell you something more curious; and don't be surprised that I'm glad to tell you, instead of being ashamed."

@@ -786,13 +786,6 @@

"I should have lost the game, of course. She'd have run away. But it would have been an infernal revenge. It would have been worth it all. I'd have howled with regret all the rest of my life, only to have played that trick. Would you believe it, it has never happened to me with any other woman, not one, to look at her at such a moment with hatred. But, on my oath, I looked at her for three seconds, or five perhaps, with fearful hatred- that hate which is only a hair's-breadth from love, from the maddest love!

"I went to the window, put my forehead against the frozen pane, and I remember the ice burnt my forehead like fire. I did not keep her long, don't be afraid. I turned round, went up to the table, opened the drawer and took out a banknote for five thousand roubles (it was lying in a French dictionary). Then I showed it her in silence, folded it, handed it to her, opened the door into the passage, and, stepping back, made her a deep bow. a most respectful, a most impressive bow, believe me! She shuddered all over, gazed at me for a second, turned horribly pale-white as a sheet, in fact- and all at once, not impetuously but softly, gently, bowed down to my feet- not a boarding-school curtsey, but a Russian bow, with her forehead to the floor. She jumped up and ran away. I was wearing my sword. I drew it and nearly stabbed myself with it on the spot; why, I don't know. It would have been frightfully stupid, of course. I suppose it was from delight. Can you understand that one might kill oneself from delight? But I didn't stab myself. I only kissed my sword and put it back in the scabbard- which there was no need to have told you, by the way. And I fancy that in telling you about my inner conflict I have laid it on rather thick to glorify myself. But let it pass, and to hell with all who pry into the human heart! Well, so much for that 'adventure' with Katerina Ivanovna. So now Ivan knows of it, and you- no one else."

Dmitri got up, took a step or two in his excitement, pulled out his handkerchief and mopped his forehead, then sat down again, not in the same place as before, but on the opposite side, so that Alyosha had to turn quite round to face him.

-

-

-
- - <p>Chapter 5. The Confession of a Passionate Heart- "Heels Up"</p> - -

"NOW," said Alyosha, "I understand the first half."

"You understand the first half. That half is a drama, and it was played out there. The second half is a tragedy, and it is being acted here."

"And I understand nothing of that second half so far," said Alyosha.

@@ -865,7 +858,6 @@

"I'll go, Mitya. I believe that God will order things for the best, that nothing awful may happen."

"And I will sit and wait for the miracle. And if it doesn't come to pass- "

Alyosha went thoughtfully towards his father's house.

-

@@ -5977,7 +5969,7 @@ </section> <section> <title> - <p>Chapter 2. Dangerous Witnesses</p> + <p>Chapter 2 and 3. Dangerous Witnesses</p>

I DO NOT know whether the witnesses for the defence and for the prosecution were separated into groups by the President, and whether it was arranged to call them in a certain order. But no doubt it was so. I only know that the witnesses for the prosecution were called first. I repeat I don't intend to describe all the questions step by step. Besides, my account would be to some extent superfluous, because in the speeches for the prosecution and for the defence the whole course of the evidence was brought together and set in a strong and significant light, and I took down parts of those two remarkable speeches in full, and will quote them in due course, together with one extraordinary and quite unexpected episode, which occurred before the final speeches, and undoubtedly influenced the sinister and fatal outcome of the trial.

@@ -6043,13 +6035,6 @@

When Fetyukovitch had to cross-examine him, he scarcely tried to refute his evidence, but began asking him about an incident at the first carousal at Mokroe, a month before the arrest, when Timofey and another peasant called Akim had picked up on the floor in the passage a hundred roubles dropped by Mitya when he was drunk, and had given them to Trifon Borissovitch and received a rouble each from him for doing so. "Well," asked the lawyer," did you give that hundred roubles back to Mr. Karamazov?" Trifon Borissovitch shuffled in vain.... He was obliged, after the peasants had been examined, to admit the finding of the hundred roubles, only adding that he had religiously returned it all to Dmitri Fyodorovitch "in perfect honesty, and it's only because his honour was in liquor at the time, he wouldn't remember it." But, as he had denied the incident of the hundred roubles till the peasants had been called to prove it, his evidence as to returning the money to Mitya was naturally regarded with great suspicion. So one of the most dangerous witnesses brought forward by the prosecution was again discredited.

The same thing happened with the Poles. They took up an attitude of pride and independence; they vociferated loudly that they had both been in the service of the Crown, and that "Pan Mitya" had offered them three thousand "to buy their honour," and that they had seen a large sum of money in his hands. Pan Mussyalovitch introduced a terrible number of Polish words into his sentences, and seeing that this only increased his consequence in the eyes of the President and the prosecutor, grew more and more pompous, and ended by talking in Polish altogether. But Fetyukovitch caught them, too, in his snares. Trifon Borissovitch, recalled, was forced, in spite of his evasions, to admit that Pan Vrublevsky had substituted another pack of cards for the one he had provided, and that Pan Mussyalovitch had cheated during the game. Kalgonov confirmed this, and both the Poles left the witness-box with damaged reputations, amidst laughter from the public.

Then exactly the same thing happened with almost all the most dangerous witnesses. Fetyukovitch succeeded in casting a slur on all of them, and dismissing them with a certain derision. The lawyers and experts were lost in admiration, and were only at a loss to understand what good purpose could be served by it, for all, I repeat, felt that the case for the prosecution could not be refuted, but was growing more and more tragically overwhelming. But from the confidence of the "great magician" they saw that he was serene, and they waited, feeling that "such a man" had not come from Petersburg for nothing, and that he was not a man to return unsuccessful.

-

-

-
- - <p>Chapter 3. The Medical Experts and a Pound of Nuts</p> - -

THE evidence of the medical experts, too, was of little use to the prisoner. And it appeared later that Fetyukovitch had not reckoned much upon it. The medical line of defence had only been taken up through the insistence of Katerina Ivanovna, who had sent for a celebrated doctor from Moscow on purpose. The case for the defence could, of course, lose nothing by it and might, with luck, gain something from it. There was, however, an element of comedy about it, through the difference of opinion of the doctors. The medical experts were the famous doctor from Moscow, our doctor, Herzenstube, and the young doctor, Varvinsky. The two latter appeared also as witnesses for the prosecution.

The first to be called in the capacity of expert was Doctor Herzenstube. He was a grey and bald old man of seventy, of middle height and sturdy build. He was much esteemed and respected by everyone in the town. He was a conscientious doctor and an excellent and pious man, a Hernguter or Moravian brother, I am not quite sure which. He had been living amongst us for many years and behaved with wonderful dignity. He was a kind-hearted and humane man. He treated the sick poor and peasants for nothing, visited them in their slums and huts, and left money for medicine, but he was as obstinate as a mule. If once he had taken an idea into his head, there was no shaking it. Almost everyone in the town was aware, by the way, that the famous doctor had, within the first two or three days of his presence among us, uttered some extremely offensive allusions to Doctor Herzenstube's qualifications. Though the Moscow doctor asked twenty-five roubles for a visit, several people in the town were glad to take advantage of his arrival, and rushed to consult him regardless of expense. All these had, of course, been previously patients of Doctor Herzenstube, and the celebrated doctor had criticised his treatment with extreme harshness. Finally, he had asked the patients as soon as he saw them, "Well, who has been cramming you with nostrums? Herzenstube? He he!" Doctor Herzenstube, of course, heard all this, and now all the three doctors made their appearance, one after another, to be examined.

Doctor Herzenstube roundly declared that the abnormality of the prisoner's mental faculties was self-evident. Then giving his grounds for this opinion, which I omit here, he added that the abnormality was not only evident in many of the prisoner's actions in the past, but was apparent even now at this very moment. When he was asked to explain how it was apparent now at this moment, the old doctor, with simple-hearted directness, pointed out that the prisoner had "an extraordinary air, remarkable in the circumstances"; that he had "marched in like a soldier, looking straight before him, though it would have been more natural for him to look to the left where, among the public, the ladies were sitting, seeing that he was a great admirer of the fair sex and must be thinking much of what the ladies are saying of him now," the old man concluded in his peculiar language.

diff --git a/data/karamazov_RU.fb2 b/data/karamazov_RU.fb2 index eeab9d7..edb01e8 100644 --- a/data/karamazov_RU.fb2 +++ b/data/karamazov_RU.fb2 @@ -637,19 +637,15 @@

– Ну и гуляй, идем! – восторженным шепотом вырвалось у Мити.

– Куда же, – шептал и Алеша, озираясь во все стороны и видя себя в совершенно пустом саду, в котором никого, кроме их обоих, не было. Сад был маленький, но хозяйский домишко все-таки стоял от них не менее как шагах в пятидесяти. – Да тут никого нет, чего ты шепчешь?

– Чего шепчу? Ах, черт возьми, – крикнул вдруг Дмитрий Федорович самым полным голосом, – да чего же я шепчу? Ну, вот сам видишь, как может выйти вдруг сумбур природы. Я здесь на секрете и стерегу секрет. Объяснение впредь, но, понимая, что секрет, я вдруг и говорить стал секретно, и шепчу как дурак, тогда как не надо. Идем! Вон куда! До тех пор молчи. Поцеловать тебя хочу!

- - - Слава Высшему на свете, - Слава Высшему во мне!.. - - +

Слава Высшему на свете,

+

Слава Высшему во мне!..

Я это сейчас только пред тобой, сидя здесь, повторял…

Сад был величиной с десятину или немногим более, но обсажен деревьями лишь кругом, вдоль по всем четырем заборам, – яблонями, кленом, липой, березой. Средина сада была пустая, под лужайкой, на которой накашивалось в лето несколько пудов сена. Сад отдавался хозяйкой с весны внаем за несколько рублей. Были и гряды с малиной, крыжовником, смородиной, тоже всё около заборов; грядки с овощами близ самого дома, заведенные, впрочем, недавно. Дмитрий Федорович вел гостя в один самый отдаленный от дома угол сада. Там вдруг, среди густо стоявших лип и старых кустов смородины и бузины, калины и сирени, открылось что-то вроде развалин стариннейшей зеленой беседки, почерневшей и покривившейся, с решетчатыми стенками, но с крытым верхом и в которой еще можно было укрыться от дождя. Беседка строена была бог весть когда, по преданию лет пятьдесят назад, каким-то тогдашним владельцем домика, Александром Карловичем фон Шмидтом, отставным подполковником. Но все уже истлело, пол сгнил, все половицы шатались, от дерева пахло сыростью. В беседке стоял деревянный зеленый стол, врытый в землю, а кругом шли лавки, тоже зеленые, на которых еще можно было сидеть. Алеша сейчас же заметил восторженное состояние брата, но, войдя в беседку, увидал на столике полбутылки коньяку и рюмочку.

– Это коньяк! – захохотал Митя, – а ты уж смотришь: «опять пьянствует»? Не верь фантому.

- Не верь толпе пустой и лживой, - Забудь сомнения свои… +

Не верь толпе пустой и лживой,

+

Забудь сомнения свои…

Не пьянствую я, а лишь «лакомствую», как говорит твой свинья Ракитин, который будет статским советником и все будет говорить «лакомствую». Садись. Я бы взял тебя, Алешка, и прижал к груди, да так, чтобы раздавить, ибо на всем свете… по-настоящему… по-на-сто-яще-му… (вникни! вникни!) люблю только одного тебя!

@@ -665,95 +661,63 @@

– И ты пошел по задам? О боги! Благодарю вас, что направили его по задам и он попался ко мне, как золотая рыбка старому дурню рыбаку в сказке. Слушай, Алеша, слушай, брат. Теперь я намерен уже все говорить. Ибо хоть кому-нибудь надо же сказать. Ангелу в небе я уже сказал, но надо сказать и ангелу на земле. Ты ангел на земле. Ты выслушаешь, ты рассудишь, и ты простишь… А мне того и надо, чтобы меня кто-нибудь высший простил. Слушай: если два существа вдруг отрываются от всего земного и летят в необычайное, или по крайней мере один из них, и пред тем, улетая или погибая, приходит к другому и говорит: сделай мне то и то, такое, о чем никогда никого не просят, но о чем можно просить лишь на смертном одре, – то неужели же тот не исполнит… если друг, если брат?

– Я исполню, но скажи, что такое, и скажи поскорей, – сказал Алеша.

– Поскорей… Гм. Не торопись, Алеша: ты торопишься и беспокоишься. Теперь спешить нечего. Теперь мир на новую улицу вышел. Эх, Алеша, жаль, что ты до восторга не додумывался! А впрочем, что ж я ему говорю? Это ты-то не додумывался! Что ж я, балбесина, говорю:

- - - Будь, человек, благороден! - - -

Чей это стих?

+

Будь, человек, благороден!

+

Чей это стих?

Алеша решился ждать. Он понял, что все дела его действительно, может быть, теперь только здесь. Митя на минуту задумался, опершись локтем на стол и склонив голову на ладонь. Оба помолчали.

-

– Леша, – сказал Митя, – ты один не засмеешься! Я хотел бы начать… мою исповедь… гимном к радости Шиллера. An die Freude! - [10] Но я по-немецки не знаю, знаю только, что an die Freude. Не думай тоже, что я спьяну болтаю. Я совсем не спьяну. Коньяк есть коньяк, но мне нужно две бутылки, чтоб опьянеть, — -

- - - И Силен румянорожий - На споткнувшемся осле, — - - -

а я и четверти бутылки не выпил и не Силен. Не Силен, а силён, потому что решение навеки взял. Ты каламбур мне прости, ты многое мне сегодня должен простить, не то что каламбур. Не беспокойся, я не размазываю, я дело говорю и к делу вмиг приду. Не стану жида из души тянуть. Постой, как это…

+

– Леша, – сказал Митя, – ты один не засмеешься! Я хотел бы начать… мою исповедь… гимном к радости Шиллера. An die Freude! Но я по-немецки не знаю, знаю только, что an die Freude. Не думай тоже, что я спьяну болтаю. Я совсем не спьяну. Коньяк есть коньяк, но мне нужно две бутылки, чтоб опьянеть, —

+

И Силен румянорожий

+

На споткнувшемся осле, —

+

а я и четверти бутылки не выпил и не Силен. Не Силен, а силён, потому что решение навеки взял. Ты каламбур мне прости, ты многое мне сегодня должен простить, не то что каламбур. Не беспокойся, я не размазываю, я дело говорю и к делу вмиг приду. Не стану жида из души тянуть. Постой, как это…

Он поднял голову, задумался и вдруг восторженно начал:

- - - Робок, наг и дик скрывался - Троглодит в пещерах скал, - По полям номад скитался - И поля опустошал. - Зверолов, с копьем, стрелами, - Грозен бегал по лесам… - Горе брошенным волнами - К неприютным берегам! - - - С Олимпийския вершины - Сходит мать Церера вслед - Похищенной Прозерпины: - Дик лежит пред нею свет. - Ни угла, ни угощенья - Нет нигде богине там; - И нигде богопочтенья - Не свидетельствует храм. - - - Плод полей и грозды сладки - Не блистают на пирах; - Лишь дымятся тел остатки - На кровавых алтарях. - И куда печальным оком - Там Церера ни глядит — - В унижении глубоком - Человека всюду зрит! - - +

Робок, наг и дик скрывался

+

Троглодит в пещерах скал,

+

По полям номад скитался

+

И поля опустошал.

+

Зверолов, с копьем, стрелами,

+

Грозен бегал по лесам…

+

Горе брошенным волнами

+

К неприютным берегам!

+

С Олимпийския вершины

+

Сходит мать Церера вслед

+

Похищенной Прозерпины:

+

Дик лежит пред нею свет.

+

Ни угла, ни угощенья

+

Нет нигде богине там;

+

И нигде богопочтенья

+

Не свидетельствует храм.

+

Плод полей и грозды сладки

+

Не блистают на пирах;

+

Лишь дымятся тел остатки

+

На кровавых алтарях.

+

И куда печальным оком

+

Там Церера ни глядит —

+

В унижении глубоком

+

Человека всюду зрит!

Рыдания вырвались вдруг из груди Мити. Он схватил Алешу за руку.

– Друг, друг, в унижении, в унижении и теперь. Страшно много человеку на земле терпеть, страшно много ему бед! Не думай, что я всего только хам в офицерском чине, который пьет коньяк и развратничает. Я, брат, почти только об этом и думаю, об этом униженном человеке, если только не вру. Дай Бог мне теперь не врать и себя не хвалить. Потому мыслю об этом человеке, что я сам такой человек.

- - - Чтоб из низости душою - Мог подняться человек, - С древней матерью-землею - Он вступи в союз навек. - - +

Чтоб из низости душою

+

Мог подняться человек,

+

С древней матерью-землею

+

Он вступи в союз навек.

Но только вот в чем дело: как я вступлю в союз с землею навек? Я не целую землю, не взрезаю ей грудь; что ж мне мужиком сделаться аль пастушком? Я иду и не знаю: в вонь ли я попал и позор или в свет и радость. Вот ведь где беда, ибо всё на свете загадка! И когда мне случалось погружаться в самый, в самый глубокий позор разврата (а мне только это и случалось), то я всегда это стихотворение о Церере и о человеке читал. Исправляло оно меня? Никогда! Потому что я Карамазов. Потому что если уж полечу в бездну, то так-таки прямо, головой вниз и вверх пятами, и даже доволен, что именно в унизительном таком положении падаю и считаю это для себя красотой. И вот в самом-то этом позоре я вдруг начинаю гимн. Пусть я проклят, пусть я низок и подл, но пусть и я целую край той ризы, в которую облекается Бог мой; пусть я иду в то же самое время вслед за чертом, но я все-таки и твой сын, Господи, и люблю тебя, и ощущаю радость, без которой нельзя миру стоять и быть.

- - - Душу Божьего творенья - Радость вечная поит, - Тайной силою броженья - Кубок жизни пламенит; - Травку выманила к свету, - В солнцы хаос развила - И в пространствах, звездочету - Неподвластных, разлила. - - - У груди благой природы - Все, что дышит, радость пьет; - Все созданья, все народы - За собой она влечет; - Нам друзей дала в несчастье, - Гроздий сок, венки харит, - Насекомым – сладострастье… - Ангел – Богу предстоит. - - +

Душу Божьего творенья

+

Радость вечная поит,

+

Тайной силою броженья

+

Кубок жизни пламенит;

+

Травку выманила к свету,

+

В солнцы хаос развила

+

И в пространствах, звездочету

+

Неподвластных, разлила.

+

У груди благой природы

+

Все, что дышит, радость пьет;

+

Все созданья, все народы

+

За собой она влечет;

+

Нам друзей дала в несчастье,

+

Гроздий сок, венки харит,

+

Насекомым – сладострастье…

+

Ангел – Богу предстоит.

Но довольно стихов! Я пролил слезы, и ты дай мне поплакать. Пусть это будет глупость, над которою все будут смеяться, но ты нет. Вот и у тебя глазенки горят. Довольно стихов. Я тебе хочу сказать теперь о «насекомых», вот о тех, которых Бог одарил сладострастьем:

- - - Насекомым – сладострастье! - - +

Насекомым – сладострастье!

Я, брат, это самое насекомое и есть, и это обо мне специально и сказано. И мы все, Карамазовы, такие же, и в тебе, ангеле, это насекомое живет и в крови твоей бури родит. Это – бури, потому что сладострастье буря, больше бури! Красота – это страшная и ужасная вещь! Страшная, потому что неопределимая, а определить нельзя потому, что Бог задал одни загадки. Тут берега сходятся, тут все противоречия вместе живут. Я, брат, очень необразован, но я много об этом думал. Страшно много тайн! Слишком много загадок угнетают на земле человека. Разгадывай как знаешь и вылезай сух из воды. Красота! Перенести я притом не могу, что иной, высший даже сердцем человек и с умом высоким, начинает с идеала Мадонны, а кончает идеалом содомским. Еще страшнее, кто уже с идеалом содомским в душе не отрицает и идеала Мадонны, и горит от него сердце его и воистину, воистину горит, как и в юные беспорочные годы. Нет, широк человек, слишком даже широк, я бы сузил. Черт знает что такое даже, вот что! Что уму представляется позором, то сердцу сплошь красотой. В содоме ли красота? Верь, что в содоме-то она и сидит для огромного большинства людей, – знал ты эту тайну иль нет? Ужасно то, что красота есть не только страшная, но и таинственная вещь. Тут дьявол с Богом борется, а поле битвы – сердца людей. А впрочем, что у кого болит, тот о том и говорит. Слушай, теперь к самому делу.

@@ -782,13 +746,7 @@

– Это четыре-то тысячи! Да я пошутил-с, что вы это? Слишком легковерно, сударыня, сосчитали. Сотенки две я, пожалуй, с моим даже удовольствием и охотою, а четыре тысячи – это деньги не такие, барышня, чтоб их на такое легкомыслие кидать. Обеспокоить себя напрасно изволили.

Видишь, я бы, конечно, все потерял, она бы убежала, но зато инфернально, мстительно вышло бы, всего остального стоило бы. Выл бы потом всю жизнь от раскаяния, но только чтобы теперь эту штучку отмочить! Веришь ли, никогда этого у меня ни с какой не бывало, ни с единою женщиной, чтобы в этакую минуту я на нее глядел с ненавистью, – и вот крест кладу: я на эту глядел тогда секунды три или пять со страшною ненавистью, – с тою самою ненавистью, от которой до любви, до безумнейшей любви – один волосок! Я подошел к окну, приложил лоб к мерзлому стеклу и помню, что мне лоб обожгло льдом, как огнем. Долго не задержал, не беспокойся, обернулся, подошел к столу, отворил ящик и достал пятитысячный пятипроцентный безыменный билет (в лексиконе французском лежал у меня). Затем молча ей показал, сложил, отдал, сам отворил ей дверь в сени и, отступя шаг, поклонился ей в пояс почтительнейшим, проникновеннейшим поклоном, верь тому! Она вся вздрогнула, посмотрела пристально секунду, страшно побледнела, ну как скатерть, и вдруг, тоже ни слова не говоря, не с порывом, а мягко так, глубоко, тихо, склонилась вся и прямо мне в ноги – лбом до земли, не по-институтски, по-русски! Вскочила и побежала. Когда она выбежала, я был при шпаге; я вынул шпагу и хотел было тут же заколоть себя, для чего – не знаю, глупость была страшная, конечно, но, должно быть, от восторга. Понимаешь ли ты, что от иного восторга можно убить себя; но я не закололся, а только поцеловал шпагу и вложил ее опять в ножны, – о чем, впрочем, мог бы тебе и не упоминать. И даже, кажется, я сейчас-то, рассказывая обо всех борьбах, немножко размазал, чтобы себя похвалить. Но пусть, пусть так и будет, и черт дери всех шпионов сердца человеческого! Вот весь мой этот бывший «случай» с Катериной Ивановной. Теперь, значит, брат Иван о нем знает да ты – и только!

Дмитрий Федорович встал, в волнении шагнул шаг и другой, вынул платок, обтер со лба пот, затем сел опять, но не на то место, где прежде сидел, а на другое, на скамью напротив, у другой стены, так что Алеша должен был совсем к нему повернуться.

-
-
- - <p>V</p> - <p>Исповедь горячего сердца. «Вверх пятами»</p> - -

– Теперь, – сказал Алеша, – я первую половину этого дела знаю.

+

– Теперь, – сказал Алеша, – я первую половину этого дела знаю.

– Первую половину ты понимаешь: это драма, и произошла она там. Вторая же половина есть трагедия, и произойдет она здесь.

– Изо второй половины я до сих пор ничего не понимаю, – сказал Алеша.

– А я-то? Я-то разве понимаю?

@@ -800,12 +758,8 @@

– Клянусь, Алеша, – воскликнул он со страшным и искренним гневом на себя, – верь не верь, но вот как Бог свят, и что Христос есть Господь, клянусь, что я хоть и усмехнулся сейчас ее высшим чувствам, но знаю, что я в миллион раз ничтожнее душой, чем она, и что эти лучшие чувства ее – искренни, как у небесного ангела! В том и трагедия, что я знаю это наверно. Что в том, что человек капельку декламирует? Разве я не декламирую? А ведь искренен же я, искренен. Что же касается Ивана, то ведь я же понимаю, с каким проклятием должен он смотреть теперь на природу, да еще при его-то уме! Кому, чему отдано предпочтение? Отдано извергу, который и здесь, уже женихом будучи и когда на него все глядели, удержать свои дебоширства не мог, – и это при невесте-то, при невесте-то! И вот такой, как я, предпочтен, а он отвергается. Но для чего же? А для того, что девица из благодарности жизнь и судьбу свою изнасиловать хочет! Нелепость! Я Ивану в этом смысле ничего и никогда не говорил, Иван, разумеется, мне тоже об этом никогда ни полслова, ни малейшего намека; но судьба свершится, и достойный станет на место, а недостойный скроется в переулок навеки – в грязный свой переулок, в возлюбленный и свойственный ему переулок, и там, в грязи и вони, погибнет добровольно и с наслаждением. Заврался я что-то, слова у меня все износились, точно наобум ставлю, но так, как я определил, так тому и быть. Потону в переулке, а она выйдет за Ивана.

– Брат, постой, – с чрезвычайным беспокойством опять прервал Алеша, – ведь тут все-таки одно дело ты мне до сих пор не разъяснил: ведь ты жених, ведь ты все-таки жених? Как же ты хочешь порвать, если она, невеста, не хочет?

– Я жених, формальный и благословенный, произошло все в Москве, по моем приезде, с парадом, с образами, и в лучшем виде. Генеральша благословила и – веришь ли, поздравила даже Катю: ты выбрала, говорит, хорошо, я вижу его насквозь. И веришь ли, Ивана она невзлюбила и не поздравила. В Москве же я много и с Катей переговорил, я ей всего себя расписал, благородно, в точности, в искренности. Все выслушала:

- - - Было милое смущенье, - Были нежные слова… - - +

Было милое смущенье,

+

Были нежные слова…

Ну, слова-то были и гордые. Она вынудила у меня тогда великое обещание исправиться. Я дал обещание. И вот…

– Что же?

– И вот я тебя кликнул и перетащил сюда сегодня, сегодняшнего числа, – запомни! – с тем чтобы послать тебя, и опять-таки сегодня же, к Катерине Ивановне, и…

@@ -961,9 +915,7 @@

– Мыслей накопит, – усмехнулся Иван.

– Видишь, я вот знаю, что он и меня терпеть не может, равно как и всех, и тебя точно так же, хотя тебе и кажется, что он тебя «уважать вздумал». Алешку подавно, Алешку он презирает. Да не украдет он, вот что, не сплетник он, молчит, из дому сору не вынесет, кулебяки славно печет, да к тому же ко всему и черт с ним, по правде-то, так стоит ли об нем говорить?

– Конечно, не стоит.

-

– А что до того, что он там про себя надумает, то русского мужика, вообще говоря, надо пороть. Я это всегда утверждал. Мужик наш мошенник, его жалеть не стоит, и хорошо еще, что дерут его иной раз и теперь. Русская земля крепка березой. Истребят леса – пропадет земля русская. Я за умных людей стою. Мужиков мы драть перестали с большого ума, а те сами себя пороть продолжают. И хорошо делают. В ту же меру мерится, в ту же и возмерится, или как это там… Одним словом, возмерится. А Россия свинство. Друг мой, если бы ты знал, как я ненавижу Россию… то есть не Россию, а все эти пороки… а пожалуй что и Россию. Tout cela c’est de la cochonnerie. - [11] Знаешь, что люблю? Я люблю остроумие. -

+

– А что до того, что он там про себя надумает, то русского мужика, вообще говоря, надо пороть. Я это всегда утверждал. Мужик наш мошенник, его жалеть не стоит, и хорошо еще, что дерут его иной раз и теперь. Русская земля крепка березой. Истребят леса – пропадет земля русская. Я за умных людей стою. Мужиков мы драть перестали с большого ума, а те сами себя пороть продолжают. И хорошо делают. В ту же меру мерится, в ту же и возмерится, или как это там… Одним словом, возмерится. А Россия свинство. Друг мой, если бы ты знал, как я ненавижу Россию… то есть не Россию, а все эти пороки… а пожалуй что и Россию. Tout cela c’est de la cochonnerie. Знаешь, что люблю? Я люблю остроумие.

– Вы опять рюмку выпили. Довольно бы вам.

– Подожди, я еще одну и еще одну, а там и покончу. Нет, постой, ты меня перебил. В Мокром я проездом спрашиваю старика, а он мне: «Мы оченно, говорит, любим пуще всего девок по приговору пороть и пороть даем все парням. После эту же, которую ноне порол, завтра парень в невесты берет, так что оно самим девкам, говорит, у нас повадно». Каковы маркизы де Сады, а? А как хочешь, оно остроумно. Съездить бы и нам поглядеть, а? Алешка, ты покраснел? Не стыдись, детка. Жаль, что давеча я у игумена за обед не сел да монахам про Мокрых девок не рассказал. Алешка, не сердись, что я твоего игумена давеча разобидел. Меня, брат, зло берет. Ведь коли Бог есть, существует, – ну, конечно, я тогда виноват и отвечу, а коли нет его вовсе-то, так ли их еще надо, твоих отцов-то? Ведь с них мало тогда головы срезать, потому что они развитие задерживают. Веришь ты, Иван, что это меня в моих чувствах терзает. Нет, ты не веришь, потому я вижу по твоим глазам. Ты веришь людям, что я всего только шут. Алеша, веришь, что я не всего только шут?

– Верю, что не всего только шут.

@@ -1544,9 +1496,9 @@

– Ты ошибся, мой добрый Алеша, – проговорил он с выражением лица, которого никогда еще Алеша у него не видел, – с выражением какой-то молодой искренности и сильного неудержимо откровенного чувства, – никогда Катерина Ивановна не любила меня! Она знала все время, что я ее люблю, хоть я и никогда не говорил ей ни слова о моей любви, – знала, но меня не любила. Другом тоже я ее не был ни разу, ни одного дня: гордая женщина в моей дружбе не нуждалась. Она держала меня при себе для беспрерывного мщения. Она мстила мне и на мне за все оскорбления, которые постоянно и всякую минуту выносила во весь этот срок от Дмитрия, оскорбления с первой встречи их… Потому что и самая первая встреча их осталась у ней на сердце как оскорбление. Вот каково ее сердце! Я все время только и делал, что выслушивал о любви ее к нему. Я теперь еду, но знайте, Катерина Ивановна, что вы действительно любите только его. И по мере оскорблений его все больше и больше. Вот это и есть ваш надрыв. Вы именно любите его таким, каким он есть, вас оскорбляющим его любите. Если б он исправился, вы его тотчас забросили бы и разлюбили вовсе. Но вам он нужен, чтобы созерцать беспрерывно ваш подвиг верности и упрекать его в неверности. И все это от вашей гордости. О, тут много принижения и унижения, но все это от гордости… Я слишком молод и слишком сильно любил вас. Я знаю, что это бы не надо мне вам говорить, что было бы больше достоинства с моей стороны просто выйти от вас; было бы и не так для вас оскорбительно. Но ведь я еду далеко и не приеду никогда. Это ведь навеки… Я не хочу сидеть подле надрыва… Впрочем, я уже не умею говорить, все сказал… Прощайте, Катерина Ивановна, вам нельзя на меня сердиться, потому что я во сто раз более вас наказан: наказан уже тем одним, что никогда вас не увижу. Прощайте. Мне не надобно руки вашей. Вы слишком сознательно меня мучили, чтоб я вам в эту минуту мог простить. Потом прощу, а теперь не надо руки.

- Den Dank, Dame, begehr ich nicht, +

Den Dank, Dame, begehr ich nicht, [15] — - +

прибавил он с искривленною улыбкой, доказав, впрочем, совершенно неожиданно, что и он может читать Шиллера до заучивания наизусть, чему прежде не поверил бы Алеша. Он вышел из комнаты, даже не простившись и с хозяйкой, госпожой Хохлаковой. Алеша всплеснул руками.

@@ -1623,8 +1575,8 @@

– Повремените немного, Варвара Николавна, позвольте выдержать направление, – крикнул ей отец, хотя и повелительным тоном, но, однако, весьма одобрительно смотря на нее. – Это уж у нас такой характер-с, – повернулся он опять к Алеше.

- И ничего во всей природе - Благословить он не хотел. +

И ничего во всей природе

+

Благословить он не хотел.

То есть надо бы в женском роде: благословить она не хотела‑с. Но позвольте вас представить и моей супруге: вот-с Арина Петровна, дама без ног-с, лет сорока трех, ноги ходят, да немножко-с. Из простых-с. Арина Петровна, разгладьте черты ваши: вот Алексей Федорович Карамазов. Встаньте, Алексей Федорович, – он взял его за руку и с силой, которой даже нельзя было ожидать от него, вдруг его приподнял. – Вы даме представляетесь, надо встать-с. Не тот-с Карамазов, маменька, который… гм и так далее, а брат его, блистающий смиренными добродетелями. Позвольте, Арина Петровна, позвольте, маменька, позвольте вашу ручку предварительно поцеловать.

@@ -1816,12 +1768,12 @@

Все произошло без помехи: он перелез через плетень почти в том самом месте, как вчера, и скрытно пробрался в беседку. Ему не хотелось, чтоб его заметили: и хозяйка, и Фома (если он тут) могли держать сторону брата и слушаться его приказаний, а стало быть, или в сад Алешу не пустить, или брата предуведомить вовремя, что его ищут и спрашивают. В беседке никого не было. Алеша сел на свое вчерашнее место и начал ждать. Он оглядел беседку, она показалась ему почему-то гораздо более ветхою, чем вчера, дрянною такою показалась ему в этот раз. День был, впрочем, такой же ясный, как и вчера. На зеленом столе отпечатался кружок от вчерашней, должно быть, расплескавшейся рюмки с коньяком. Пустые и непригодные к делу мысли, как и всегда во время скучного ожидания, лезли ему в голову: например, почему он, войдя теперь сюда, сел именно точь-в-точь на то самое место, на котором вчера сидел, и почему не на другое? Наконец ему стало очень грустно, грустно от тревожной неизвестности. Но не просидел он и четверти часа, как вдруг, очень где-то вблизи, послышался аккорд гитары. Сидели или только сейчас уселся кто-то шагах от него в двадцати, никак не дальше, где-нибудь в кустах. У Алеши вдруг мелькнуло воспоминание, что, уходя вчера от брата из беседки, он увидел, или как бы мелькнула пред ним влево у забора садовая зеленая низенькая старая скамейка между кустами. На ней-то, стало быть, и уселись теперь гости. Кто же? Один мужской голос вдруг запел сладенькою фистулою куплет, аккомпанируя себе на гитаре:

- Непобедимой силой - Привержен я к милой. - Господи пом-и-илуй - Ее и меня! - Ее и меня! - Ее и меня! +

Непобедимой силой

+

Привержен я к милой.

+

Господи пом-и-илуй

+

Ее и меня!

+

Ее и меня!

+

Ее и меня!

Голос остановился. Лакейский тенор и выверт песни лакейский. Другой, женский уже, голос вдруг произнес ласкательно и как бы робко, но с большим, однако, жеманством:

@@ -1831,12 +1783,12 @@

Голос запел снова:

- Царская корона — - Была бы моя милая здорова. - Господи пом-и-илуй - Ее и меня! - Ее и меня! - Ее и меня! +

Царская корона —

+

Была бы моя милая здорова.

+

Господи пом-и-илуй

+

Ее и меня!

+

Ее и меня!

+

Ее и меня!

– В прошлый раз еще лучше выходило, – заметил женский голос. – Вы спели про корону: «Была бы моя милочка здорова». Этак нежнее выходило, вы, верно, сегодня позабыли.

@@ -1866,13 +1818,13 @@

Но Смердяков не удостоил ответить. После минутного молчания раздался опять аккорд и фистула залилась последним куплетом:

- Сколько ни стараться - Стану удаляться, - Жизнью наслажда-а-аться - И в столице жить! - Не буду тужить. - Совсем не буду тужить, - Совсем даже не намерен тужить! +

Сколько ни стараться

+

Стану удаляться,

+

Жизнью наслажда-а-аться

+

И в столице жить!

+

Не буду тужить.

+

Совсем не буду тужить,

+

Совсем даже не намерен тужить!

Тут случилась неожиданность: Алеша вдруг чихнул; на скамейке мигом притихли. Алеша встал и пошел в их сторону. Это был действительно Смердяков, разодетый, напомаженный и чуть ли не завитой, в лакированных ботинках. Гитара лежала на скамейке. Дама же была Марья Кондратьевна, хозяйкина дочка; платье на ней было светло-голубое, с двухаршинным хвостом; девушка была еще молоденькая и недурная бы собой, но с очень уж круглым лицом и со страшными веснушками.

@@ -2042,24 +1994,24 @@

- Верь тому, что сердце скажет, - Нет залогов от небес. +

Верь тому, что сердце скажет,

+

Нет залогов от небес.

И только одна лишь вера в сказанное сердцем! Правда, было тогда и много чудес. Были святые, производившие чудесные исцеления; к иным праведникам, по жизнеописаниям их, сходила сама царица небесная. Но дьявол не дремлет, и в человечестве началось уже сомнение в правдивости этих чудес. Как раз явилась тогда на севере, в Германии, страшная новая ересь. Огромная звезда, «подобная светильнику» (то есть церкви), «пала на источники вод, и стали они горьки». Эти ереси стали богохульно отрицать чудеса. Но тем пламеннее верят оставшиеся верными. Слезы человечества восходят к нему по-прежнему, ждут его, любят его, надеются на него, жаждут пострадать и умереть за него, как и прежде… И вот столько веков молило человечество с верой и пламенем: «Бо Господи явися нам», столько веков взывало к нему, что он, в неизмеримом сострадании своем, возжелал снизойти к молящим. Снисходил, посещал он и до этого иных праведников, мучеников и святых отшельников еще на земле, как и записано в их «житиях». У нас Тютчев, глубоко веровавший в правду слов своих, возвестил, что

- Удрученный ношей крестной, - Всю тебя, земля родная, - В рабском виде царь небесный - Исходил благословляя. +

Удрученный ношей крестной,

+

Всю тебя, земля родная,

+

В рабском виде царь небесный

+

Исходил благословляя.

Что непременно и было так, это я тебе скажу. И вот он возжелал появиться хоть на мгновенье к народу, – к мучающемуся, страдающему, смрадно-грешному, но младенчески любящему его народу. Действие у меня в Испании, в Севилье, в самое страшное время инквизиции, когда во славу Божию в стране ежедневно горели костры и

- В великолепных автодафе - Сжигали злых еретиков. +

В великолепных автодафе

+

Сжигали злых еретиков.

О, это, конечно, было не то сошествие, в котором явится он, по обещанию своему, в конце времен во всей славе небесной и которое будет внезапно, «как молния, блистающая от востока до запада». Нет, он возжелал хоть на мгновенье посетить детей своих и именно там, где как раз затрещали костры еретиков. По безмерному милосердию своему он проходит еще раз между людей в том самом образе человеческом, в котором ходил три года между людьми пятнадцать веков назад. Он снисходит на «стогны жаркие» южного города, как раз в котором всего лишь накануне в «великолепном автодафе», в присутствии короля, двора, рыцарей, кардиналов и прелестнейших придворных дам, при многочисленном населении всей Севильи, была сожжена кардиналом великим инквизитором разом чуть не целая сотня еретиков ad majorem gloriam Dei. @@ -2973,8 +2925,8 @@

– Я не про тысячи. К черту тысячи! Я про женский нрав говорю:

- Легковерен женский нрав, - И изменчив, и порочен. +

Легковерен женский нрав,

+

И изменчив, и порочен.

Я с Улиссом согласен, это он говорит.

@@ -3037,8 +2989,8 @@

– Бредишь, а не каламбуришь.

- – Слава Высшему на свете, - Слава Высшему во мне! +

– Слава Высшему на свете,

+

Слава Высшему во мне!

Этот стишок у меня из души вырвался когда-то, не стих, а слеза… сам сочинил… не тогда, однако, когда штабс-капитана за бороденку тащил…

@@ -3259,18 +3211,18 @@

– За французского известного писателя, Пирона-с. Мы тогда все вино пили в большом обществе, в трактире, на этой самой ярмарке. Они меня и пригласили, а я перво-наперво стал эпиграммы говорить: «Ты ль это, Буало, какой смешной наряд». А Буало-то отвечает, что он в маскарад собирается, то есть в баню-с, хи-хи, они и приняли на свой счет. А я поскорее другую сказал, очень известную всем образованным людям, едкую-с:

- Ты Сафо, я Фаон, об этом я не спорю, - Но, к моему ты горю, - Пути не знаешь к морю. +

Ты Сафо, я Фаон, об этом я не спорю,

+

Но, к моему ты горю,

+

Пути не знаешь к морю.

Они еще пуще обиделись и начали меня неприлично за это ругать, а я как раз, на беду себе, чтобы поправить обстоятельства, тут и рассказал очень образованный анекдот про Пирона, как его не приняли во французскую академию, а он, чтоб отмстить, написал свою эпитафию для надгробного камня:

- Ci-gît Piron qui ne fut rien - Pas même académicien. +

Ci-gît Piron qui ne fut rien

+

Pas même académicien. [26] - +

Они взяли да меня и высекли.

@@ -3451,57 +3403,57 @@

Она говорила про Калганова: тот действительно охмелел и заснул на мгновение, сидя на диване. И не от одного хмеля заснул, ему стало вдруг отчего-то грустно, или, как он говорил, «скучно». Сильно обескуражили его под конец и песни девок, начинавшие переходить, постепенно с попойкой, в нечто слишком уже скоромное и разнузданное. Да и пляски их тоже: две девки переоделись в медведей, а Степанида, бойкая девка с палкой в руке, представляя вожака, стала их «показывать». «Веселей, Марья, – кричала она, – не то палкой!» Медведи наконец повалились на пол как-то совсем уж неприлично, при громком хохоте набравшейся не в прорез всякой публики баб и мужиков. «Ну и пусть их, ну и пусть их, – говорила сентенциозно Грушенька с блаженным видом в лице, – кой-то денек выйдет им повеселиться, так и не радоваться людям?» Калганов же смотрел так, как будто чем запачкался. «Свинство это все, эта вся народность, – заметил он, отходя, – это у них весенние игры, когда они солнце берегут во всю летнюю ночь». Но особенно не понравилась ему одна «новая» песенка с бойким плясовым напевом, пропетая о том, как ехал барин и девушек пытал:

- Барин девушек пытал, - Девки любят али нет? +

Барин девушек пытал,

+

Девки любят али нет?

Но девкам показалось, что нельзя любить барина:

- Барин будет больно бить, - А я его не любить. +

Барин будет больно бить,

+

А я его не любить.

Ехал потом цыган (произносилось цыган), и этот тоже:

- Цыган девушек пытал, - Девки любят али нет? +

Цыган девушек пытал,

+

Девки любят али нет?

Но и цыгана нельзя любить:

- Цыган будет воровать, - А я буду горевать. +

Цыган будет воровать,

+

А я буду горевать.

И много проехало так людей, которые пытали девушек, даже солдат:

- Солдат девушек пытал, - Девки любят али нет? +

Солдат девушек пытал,

+

Девки любят али нет?

Но солдата с презрением отвергли:

- Солдат будет ранец несть, - А я за ним… +

Солдат будет ранец несть,

+

А я за ним…

Тут следовал самый нецензурный стишок, пропетый совершенно откровенно и произведший фурор в слушавшей публике. Кончилось наконец дело на купце:

- Купчик девушек пытал, - Девки любят али нет? +

Купчик девушек пытал,

+

Девки любят али нет?

И оказалось, что очень любят, потому, дескать, что

- Купчик будет торговать, - А я буду царевать. +

Купчик будет торговать,

+

А я буду царевать.

Калганов даже озлился:

@@ -3544,23 +3496,23 @@

– Пьян! И так пьян… от тебя пьян, а теперь и от вина хочу. – Он выпил еще стакан и – странно это ему показалось самому – только от этого последнего стакана и охмелел, вдруг охмелел, а до тех пор все был трезв, сам помнил это. С этой минуты все завертелось кругом него, как в бреду. Он ходил, смеялся, заговаривал со всеми, и все это как бы уж не помня себя. Одно лишь неподвижное и жгучее чувство сказывалось в нем поминутно, «точно горячий уголь в душе», – вспоминал он потом. Он подходил к ней, садился подле нее, глядел на нее, слушал ее… Она же стала ужасно как словоохотлива, всех к себе подзывала, манила вдруг к себе какую-нибудь девку из хора, та подходила, а она или целовала ее и отпускала, или иногда крестила ее рукой. Еще минутку, и она могла заплакать. Развеселял ее очень и «старикашка», как называла она Максимова. Он поминутно подбегал целовать у нее ручки «и всякий пальчик», а под конец проплясал еще один танец под одну старую песенку, которую сам же и пропел. В особенности с жаром подплясывал за припевом:

- Свинушка хрю-хрю, хрю-хрю, - Телочка му-му, му-му, - Уточка ква-ква, ква-ква, - Гусынька га-га, га-га. +

Свинушка хрю-хрю, хрю-хрю,

+

Телочка му-му, му-му,

+

Уточка ква-ква, ква-ква,

+

Гусынька га-га, га-га.

- Курочка по сенюшкам похаживала, - Тюрю-рю, рю-рю, выговаривала, - Ай, ай, выговаривала! +

Курочка по сенюшкам похаживала,

+

Тюрю-рю, рю-рю, выговаривала,

+

Ай, ай, выговаривала!

– Дай ему что-нибудь, Митя, – говорила Грушенька, – подари ему, ведь он бедный. Ах, бедные, обиженные!.. Знаешь, Митя, я в монастырь пойду. Нет, вправду, когда-нибудь пойду. Мне Алеша сегодня на всю жизнь слова сказал… Да… А сегодня уж пусть попляшем. Завтра в монастырь, а сегодня попляшем. Я шалить хочу, добрые люди, ну и что ж такое, Бог простит. Кабы Богом была, всех бы людей простила: «Милые мои грешнички, с этого дня прощаю всех». А я пойду прощения просить: «Простите, добрые люди, бабу глупую, вот что». Зверь я, вот что. А молиться хочу. Я луковку подала. Злодейке такой, как я, молиться хочется! Митя, пусть пляшут, не мешай. Все люди на свете хороши, все до единого. Хорошо на свете. Хоть и скверные мы, а хорошо на свете. Скверные мы и хорошие, и скверные и хорошие… Нет, скажите, я вас спрошу, все подойдите, и я спрошу; скажите мне все вот что: почему я такая хорошая? Я ведь хорошая, я очень хорошая… Ну так вот: почему я такая хорошая? – Так лепетала Грушенька, хмелея все больше и больше, и наконец прямо объявила, что сейчас сама хочет плясать. Встала с кресел и пошатнулась. – Митя, не давай мне больше вина, просить буду – не давай. Вино спокойствия не дает. И все кружится, и печка, и все кружится. Плясать хочу. Пусть все смотрят, как я пляшу… как я хорошо и прекрасно пляшу…

Намерение было серьезное: она вынула из кармана беленький батистовый платочек и взяла его за кончик, в правую ручку, чтобы махать им в пляске. Митя захлопотал, девки затихли, приготовясь грянуть хором плясовую по первому мановению. Максимов, узнав, что Грушенька хочет сама плясать, завизжал от восторга и пошел было пред ней подпрыгивать, припевая:

- Ножки тонки, бока звонки, - Хвостик закорючкой. +

Ножки тонки, бока звонки,

+

Хвостик закорючкой.

Но Грушенька махнула на него платочком и отогнала его:

@@ -3756,8 +3708,8 @@

– Господа, – как бы спохватился он вдруг, – вы на меня не ропщите за мою брыкливость, опять прошу: поверьте еще раз, что я чувствую полную почтительность и понимаю настоящее положение дела. Не думайте, что и пьян. Я уж теперь отрезвился. Да и что пьян не мешало бы вовсе. У меня ведь как:

- Отрезвел, поумнел – стал глуп, - Напился, оглупел – стал умен. +

Отрезвел, поумнел – стал глуп,

+

Напился, оглупел – стал умен.

Ха-ха! А впрочем, я вижу, господа, что мне пока еще неприлично острить пред вами, пока то есть не объяснимся. Позвольте наблюсти и собственное достоинство. Понимаю же я теперешнюю разницу: ведь я все-таки пред вами преступник сижу, как, стало быть, в высшей степени неровня, а вам поручено меня наблюдать: не погладите же вы меня по головке за Григория, нельзя же в самом деле безнаказанно головы ломать старикам, ведь упрячете же вы меня за него по суду, ну на полгода, ну на год в смирительный, не знаю, как там у вас присудят, хотя и без лишения прав, ведь без лишения прав, прокурор? Ну так вот, господа, понимаю же я это различие… Но согласитесь и в том, что ведь вы можете самого Бога сбить с толку такими вопросами: где ступил, как ступил, когда ступил и во что ступил? Ведь я собьюсь, если так, а вы сейчас лыко в строку и запишете, и что ж выйдет? Ничего не выйдет! Да наконец, если уж я начал теперь врать, то и докончу, а вы, господа, как высшего образования и благороднейшие люди, меня простите. Именно закончу просьбой: разучитесь вы, господа, этой казенщине допроса, то есть сперва-де, видите ли, начинай с чего-нибудь мизерного, с ничтожного: как, дескать, встал, что съел, как плюнул, и, «усыпив внимание преступника», вдруг накрывай его ошеломляющим вопросом: «Кого убил, кого обокрал?» Ха-ха! Ведь вот ваша казенщина, это ведь у вас правило, вот на чем вся ваша хитрость-то зиждется! Да ведь это вы мужиков усыпляйте подобными хитростями, а не меня. Я ведь понимаю дело, сам служил, ха-ха-ха! Не сердитесь, господа, прощаете дерзость? – крикнул он, смотря на них с удивительным почти добродушием. – Ведь Митька Карамазов сказал, стало быть, можно и извинить, потому умному человеку не извинительно, а Митьке извинительно! Ха-ха!

@@ -3806,8 +3758,8 @@

– Не напрасно, господа, не напрасно! – вскипел опять Митя, хотя и, видимо облегчив душу выходкой внезапного гнева, начал уже опять добреть с каждым словом. – Вы можете не верить преступнику или подсудимому, истязуемому вашими вопросами, но благороднейшему человеку, господа, благороднейшим порывам души (смело это кричу!) – нет! этому вам нельзя не верить… права даже не имеете… но —

- молчи, сердце, - Терпи, смиряйся и молчи! +

молчи, сердце,

+

Терпи, смиряйся и молчи!

Ну, что же, продолжать? – мрачно оборвал он.

@@ -4606,12 +4558,8 @@

– Моя теория, Карамазов, ясна и проста, – опять радостно заспешил он тотчас же. – Я верю в народ и всегда рад отдать ему справедливость, но отнюдь не балуя его, это sine qua. [29] Да ведь я про гуся. Вот обращаюсь я к этому дураку и отвечаю ему: «А вот думаю, о чем гусь думает». Глядит он на меня совершенно глупо: «А об чем, говорит, гусь думает?» – «А вот видишь, говорю, телега с овсом стоит. Из мешка овес сыплется, а гусь шею протянул под самое колесо и зерно клюет – видишь?» – «Это я оченно вижу, говорит». – «Ну так вот, говорю, если эту самую телегу чуточку теперь тронуть вперед – перережет гусю шею колесом или нет?» – «Беспременно, говорит, перережет», – а сам уж ухмыляется во весь рот, так весь и растаял. «Ну так пойдем, говорю, парень, давай». – «Давай, говорит». И недолго нам пришлось мастерить: он этак неприметно около узды стал, а я сбоку, чтобы гуся направить. А мужик на ту пору зазевался, говорил с кем-то, так что совсем мне и не пришлось направлять: прямо гусь сам собой так и вытянул шею за овсом, под телегу, под самое колесо. Я мигнул парню, он дернул и – к-крак, так и переехало гусю шею пополам! И вот надо ж так, что в ту ж секунду все мужики увидали нас, ну и загалдели разом: «Это ты нарочно!» – «Нет, не нарочно». – «Нет, нарочно!» Ну, галдят: «К мировому!» Захватили и меня: «И ты тут, дескать, был, ты подсоблял, тебя весь базар знает!» А меня действительно почему-то весь базар знает, – прибавил самолюбиво Коля. – Потянулись мы все к мировому, несут и гуся. Смотрю, а парень мой струсил и заревел, право, ревет как баба. А гуртовщик кричит: «Этаким манером их, гусей, сколько угодно передавить можно!» Ну, разумеется, свидетели. Мировой мигом кончил: за гуся отдать гуртовщику рубль, а гуся пусть парень берет себе. Да впредь чтобы таких шуток отнюдь не позволять себе. А парень все ревет как баба: «Это не я, говорит, это он меня наустил», – да на меня и показывает. Я отвечаю с полным хладнокровием, что я отнюдь не учил, что я только выразил основную мысль и говорил лишь в проекте. Мировой Нефедов усмехнулся, да и рассердился сейчас на себя за то, что усмехнулся: «Я вас, – говорит мне, – сейчас же вашему начальству аттестую, чтобы вы в такие проекты впредь не пускались, вместо того чтобы за книгами сидеть и уроки ваши учить». Начальству-то он меня не аттестовал, это шутки, но дело действительно разнеслось и достигло ушей начальства: уши-то ведь у нас длинные! Особенно поднялся классик Колбасников, да Дарданелов опять отстоял. А Колбасников зол теперь у нас на всех, как зеленый осел. Ты, Илюша, слышал, он ведь женился, взял у Михайловых приданого тысячу рублей, а невеста рыловорот первой руки и последней степени. Третьеклассники тотчас же эпиграмму сочинили:

- - - Поразила весть третьеклассников, - Что женился неряха Колбасников. - - +

Поразила весть третьеклассников,

+

Что женился неряха Колбасников.

Ну и там дальше, очень смешно, я тебе потом принесу. Я про Дарданелова ничего не говорю: человек с познаниями, с решительными познаниями. Этаких я уважаю и вовсе не из-за того, что меня отстоял…

– Однако ж ты сбил его на том, кто основал Трою! – ввернул вдруг Смуров, решительно гордясь в эту минуту Красоткиным. Очень уж ему понравился рассказ про гуся.

– Неужто так и сбили-с? – льстиво подхватил штабс-капитан. – Это про то, кто основал Трою-с? Это мы уже слышали, что сбили-с. Илюшечка мне тогда же и рассказал-с…

@@ -4689,12 +4637,8 @@

– Как отвечали? Кому? Разве вас кто-нибудь уже приглашал в Америку?

– Признаюсь, меня подбивали, но я отверг. Это, разумеется, между нами, Карамазов, слышите, никому ни слова. Это я вам только. Я совсем не желаю попасть в лапки Третьего отделения и брать уроки у Цепного моста,

- - - Будешь помнить здание - У Цепного моста! - - +

Будешь помнить здание

+

У Цепного моста!

Помните? Великолепно! Чему вы смеетесь? Уж не думаете ли вы, что я вам все наврал? («А что, если он узнает, что у меня в отцовском шкафу всего только и есть один этот нумер „Колокола“, а больше я из этого ничего не читал?» – мельком, но с содроганием подумал Коля.)

– Ох нет, я не смеюсь и вовсе не думаю, что вы мне налгали. Вот то-то и есть, что этого не думаю, потому что все это, увы, сущая правда! Ну скажите, а Пушкина-то вы читали, «Онегина»-то… Вот вы сейчас говорили о Татьяне?

– Нет, еще не читал, но хочу прочесть. Я без предрассудков, Карамазов. Я хочу выслушать и ту и другую сторону. Зачем вы спросили?

@@ -4892,12 +4836,8 @@

– А стало быть, от него слышали! Что ж он, бранит меня, очень бранит?

– Да, он бранит, но ведь он всех бранит. Но за что вы ему отказали – я и от него не слыхал. Да и вообще я очень редко с ним встречаюсь. Мы не друзья.

– Ну, так я вам это все открою и, нечего делать, покаюсь, потому что тут есть одна черта, в которой я, может быть, сама виновата. Только маленькая, маленькая черточка, самая маленькая, так что, может быть, ее и нет вовсе. Видите, голубчик мой, – госпожа Хохлакова вдруг приняла какой-то игривый вид, и на устах ее замелькала милая, хотя и загадочная улыбочка, – видите, я подозреваю… вы меня простите, Алеша, я вам как мать… о нет, нет, напротив, я к вам теперь как к моему отцу… потому что мать тут совсем не идет… Ну, все равно как к старцу Зосиме на исповеди, и это самое верное, это очень подходит: назвала же я вас давеча схимником, – ну так вот этот бедный молодой человек, ваш друг Ракитин (о Боже, я просто на него не могу сердиться! Я сержусь и злюсь, но не очень), одним словом, этот легкомысленный молодой человек вдруг, представьте себе, кажется, вздумал в меня влюбиться. Я это потом, потом только вдруг приметила, но вначале, то есть с месяц назад, он стал бывать у меня чаще, почти каждый день, хотя и прежде мы были знакомы. Я ничего не знаю… и вот вдруг меня как бы озарило, и я начинаю, к удивлению, примечать. Вы знаете, я уже два месяца тому назад начала принимать этого скромного, милого и достойного молодого человека, Петра Ильича Перхотина, который здесь служит. Вы столько раз его встречали сами. И не правда ли, он достойный, серьезный. Приходит он в три дня раз, а не каждый день (хотя пусть бы и каждый день), и всегда так хорошо одет, и вообще я люблю молодежь, Алеша, талантливую, скромную, вот как вы, а у него почти государственный ум, он так мило говорит, и я непременно, непременно буду просить за него. Это будущий дипломат. Он в тот ужасный день меня почти от смерти спас, придя ко мне ночью. Ну, а ваш друг Ракитин приходит всегда в таких сапогах и протянет их по ковру… одним словом, он начал мне даже что-то намекать, а вдруг один раз, уходя, пожал мне ужасно крепко руку. Только что он мне пожал руку, как вдруг у меня разболелась нога. Он и прежде встречал у меня Петра Ильича и, верите ли, все шпыняет его, все шпыняет, так и мычит на него за что-то. Я только смотрю на них обоих, как они сойдутся, а внутри смеюсь. Вот вдруг я сижу одна, то есть нет, я тогда уж лежала, вдруг я лежу одна, Михаил Иванович и приходит и, представьте, приносит свои стишки, самые коротенькие, на мою больную ногу, то есть описал в стихах мою больную ногу. Постойте, как это:

- - - Эта ножка, эта ножка - Разболелася немножко… - - +

Эта ножка, эта ножка

+

Разболелася немножко…

– или как там, – вот никак не могу стихов запомнить, – у меня тут лежат, – ну я вам потом покажу, только прелесть, прелесть, и, знаете, не об одной только ножке, а и нравоучительное, с прелестною идеей, только я ее забыла, одним словом, прямо в альбом. Ну, я, разумеется, поблагодарила, и он был видимо польщен. Не успела поблагодарить, как вдруг входит и Петр Ильич, а Михаил Иванович вдруг насупился как ночь. Я уж вижу, что Петр Ильич ему в чем-то помешал, потому что Михаил Иванович непременно что-то хотел сказать сейчас после стихов, я уж предчувствовала, а Петр Ильич и вошел. Я вдруг Петру Ильичу стихи и показываю, да и не говорю, кто сочинил. Но я уверена, я уверена, что он сейчас догадался, хотя и до сих пор не признается, а говорит, что не догадался; но это он нарочно. Петр Ильич тотчас захохотал и начал критиковать: дрянные, говорит, стишонки, какой-нибудь семинарист написал, – да, знаете, с таким азартом, с таким азартом! Тут ваш друг, вместо того чтобы рассмеяться, вдруг совсем и взбесился… Господи, я думала, они подерутся: «Это я, говорит, написал. Я, говорит, написал в шутку, потому что считаю за низость писать стихи… Только стихи мои хороши. Вашему Пушкину за женские ножки монумент хотят ставить, а у меня с направлением, а вы сами, говорит, крепостник; вы, говорит, никакой гуманности не имеете, вы никаких теперешних просвещенных чувств не чувствуете, вас не коснулось развитие, вы, говорит, чиновник и взятки берете!» Тут уж я начала кричать и молить их. А Петр Ильич, вы знаете, такой не робкий, и вдруг принял самый благородный тон: смотрит на него насмешливо, слушает и извиняется: «Я, говорит, не знал. Если б я знал, я бы не сказал, я бы, говорит, похвалил… Поэты, говорит, все так раздражительны…» Одним словом, такие насмешки под видом самого благородного тона. Это он мне сам потом объяснил, что это все были насмешки, а я думала, он и в самом деле. Только вдруг я лежу, как вот теперь пред вами, и думаю: будет или не будет благородно, если я Михаила Ивановича вдруг прогоню за то, что неприлично кричит у меня в доме на моего гостя? И вот верите ли: лежу, закрыла глаза и думаю: будет или не будет благородно, и не могу решить, и мучаюсь, мучаюсь, и сердце бьется: крикнуть аль не крикнуть? Один голос говорит: кричи, а другой говорит: нет, не кричи! Только что этот другой голос сказал, я вдруг и закричала и вдруг упала в обморок. Ну, тут, разумеется, шум. Я вдруг встаю и говорю Михаилу Ивановичу: мне горько вам объявить, но я не желаю вас более принимать в моем доме. Так и выгнала. Ах, Алексей Федорович! Я сама знаю, что скверно сделала, я все лгала, я вовсе на него не сердилась, но мне вдруг, главное вдруг, показалось, что это будет так хорошо, эта сцена… Только верите ли, эта сцена все-таки была натуральна, потому что я даже расплакалась и несколько дней потом плакала, а потом вдруг после обеда все и позабыла. Вот он и перестал ходить уже две недели, я и думаю: да неужто ж он совсем не придет? Это еще вчера, а вдруг к вечеру приходят эти «Слухи». Прочла и ахнула, ну кто же написал, это он написал, пришел тогда домой, сел – и написал; послал – и напечатали. Ведь это две недели как было. Только, Алеша, ужас я что говорю, а вовсе не говорю, об чем надо? Ах, само говорится!

– Мне сегодня ужасно как нужно поспеть вовремя к брату, – пролепетал было Алеша.

– Именно, именно! Вы мне все напомнили! Послушайте, что такое аффект?

@@ -5075,26 +5015,18 @@

– Слышал? А стишонки слышал?

– Нет.

– У меня они есть, вот, я прочту. Ты не знаешь, я тебе не рассказывал, тут целая история. Шельма! Три недели назад меня дразнить вздумал: «Ты вот, говорит, влопался как дурак из-за трех тысяч, а я полтораста их тяпну, на вдовице одной женюсь и каменный дом в Петербурге куплю». И рассказал мне, что строит куры Хохлаковой, а та и смолоду умна не была, а в сорок-то лет и совсем ума решилась. «Да чувствительна, говорит, уж очень, вот я ее на том и добью. Женюсь, в Петербург ее отвезу, а там газету издавать начну». И такая у него скверная сладострастная слюна на губах, – не на Хохлакову слюна, а на полтораста эти тысяч. И уверил меня, уверил; все ко мне ходит, каждый день: поддается, говорит. Радостью сиял. А тут вдруг его и выгнали: Перхотин Петр Ильич взял верх, молодец! То есть так бы и расцеловал эту дурищу за то, что его прогнала! Вот он как ходил-то ко мне, тогда и сочинил эти стишонки. «В первый раз, говорит, руки мараю, стихи пишу, для обольщения, значит, для полезного дела. Забрав капитал у дурищи, гражданскую пользу потом принести могу». У них ведь всякой мерзости гражданское оправдание есть! «А все-таки, говорит, лучше твоего Пушкина написал, потому что и в шутовской стишок сумел гражданскую скорбь всучить». Это что про Пушкина-то – я понимаю. Что же, если в самом деле способный был человек, а только ножки описывал! Да ведь гордился-то стишонками как! Самолюбие-то у них, самолюбие! «На выздоровление больной ножки моего предмета» – это он такое заглавие придумал – резвый человек!

- - - Уж какая ж эта ножка, - Ножка, вспухшая немножко! - Доктора к ней ездят, лечат, - И бинтуют, и калечат. - - - Не по ножкам я тоскую, — - Пусть их Пушкин воспевает: - По головке я тоскую, - Что идей не понимает. - - - Понимала уж немножко, - Да вот ножка помешала! - Пусть же вылечится ножка, - Чтоб головка понимала. - - +

Уж какая ж эта ножка,

+

Ножка, вспухшая немножко!

+

Доктора к ней ездят, лечат,

+

И бинтуют, и калечат.

+

Не по ножкам я тоскую, —

+

Пусть их Пушкин воспевает:

+

По головке я тоскую,

+

Что идей не понимает.

+

Понимала уж немножко,

+

Да вот ножка помешала!

+

Пусть же вылечится ножка,

+

Чтоб головка понимала.

Свинья, чистая свинья, а игриво у мерзавца вышло! И действительно «гражданскую»-то всучил. А как рассердился, когда его выгнали. Скрежетал!

– Он уже отмстил, – сказал Алеша. – Он про Хохлакову корреспонденцию написал.

И Алеша рассказал ему наскоро о корреспонденции в газете «Слухи».

@@ -5124,9 +5056,7 @@

Митя нахмуренно прошелся по комнате. В комнате становилось почти темно. Он вдруг стал страшно озабочен.

– Так секрет, говорит, секрет? У меня, дескать, втроем против нее заговор, и «Катька», дескать, замешана. Нет, брат Грушенька, это не то. Ты тут маху дала, своего глупенького женского маху! Алеша, голубчик, эх, куда ни шло! Открою я тебе наш секрет!

Он оглянулся во все стороны, быстро вплоть подошел к стоявшему пред ним Алеше и зашептал ему с таинственным видом, хотя по-настоящему их никто не мог слышать: старик сторож дремал в углу на лавке, а до караульных солдат ни слова не долетало.

-

– Я тебе всю нашу тайну открою! – зашептал спеша Митя. – Хотел потом открыть, потому что без тебя разве могу на что решиться? Ты у меня все. Я хоть и говорю, что Иван над нами высший, но ты у меня херувим. Только твое решение решит. Может, ты-то и есть высший человек, а не Иван. Видишь, тут дело совести, дело высшей совести – тайна столь важная, что я справиться сам не смогу и все отложил до тебя. А все-таки теперь рано решать, потому надо ждать приговора: приговор выйдет, тогда ты и решишь судьбу. Теперь не решай; я тебе сейчас скажу, ты услышишь, но не решай. Стой и молчи. Я тебе не все открою. Я тебе только идею скажу, без подробностей, а ты молчи. Ни вопроса, ни движения, согласен? А впрочем, Господи, куда я дену глаза твои? Боюсь, глаза твои скажут решение, хотя бы ты и молчал. Ух, боюсь! Алеша, слушай: брат Иван мне предлагает - бежать. Подробностей не говорю: все предупреждено, все может устроиться. Молчи, не решай. В Америку с Грушей. Ведь я без Груши жить не могу! Ну как ее ко мне там не пустят? Каторжных разве венчают? Брат Иван говорит, что нет. А без Груши что я там под землей с молотком-то? Я себе только голову раздроблю этим молотком! А с другой стороны, совесть-то? От страдания ведь убежал! Было указание – отверг указание, был путь очищения – поворотил налево кругом. Иван говорит, что в Америке «при добрых наклонностях» можно больше пользы принести, чем под землей. Ну, а гимн-то наш подземный где состоится? Америка что, Америка опять суета! Да и мошенничества тоже, я думаю, много в Америке-то. От распятья убежал! Потому ведь говорю тебе, Алексей, что ты один понять это можешь, а больше никто, для других это глупости, бред, вот все то, что я тебе про гимн говорил. Скажут, с ума сошел аль дурак. А я не сошел с ума, да и не дурак. Понимает про гимн и Иван, ух понимает, только на это не отвечает, молчит. Гимну не верит. Не говори, не говори: я ведь вижу, как ты смотришь: ты уж решил! Не решай, пощади меня, я без Груши жить не могу, подожди суда! -

+

– Я тебе всю нашу тайну открою! – зашептал спеша Митя. – Хотел потом открыть, потому что без тебя разве могу на что решиться? Ты у меня все. Я хоть и говорю, что Иван над нами высший, но ты у меня херувим. Только твое решение решит. Может, ты-то и есть высший человек, а не Иван. Видишь, тут дело совести, дело высшей совести – тайна столь важная, что я справиться сам не смогу и все отложил до тебя. А все-таки теперь рано решать, потому надо ждать приговора: приговор выйдет, тогда ты и решишь судьбу. Теперь не решай; я тебе сейчас скажу, ты услышишь, но не решай. Стой и молчи. Я тебе не все открою. Я тебе только идею скажу, без подробностей, а ты молчи. Ни вопроса, ни движения, согласен? А впрочем, Господи, куда я дену глаза твои? Боюсь, глаза твои скажут решение, хотя бы ты и молчал. Ух, боюсь! Алеша, слушай: брат Иван мне предлагает бежать. Подробностей не говорю: все предупреждено, все может устроиться. Молчи, не решай. В Америку с Грушей. Ведь я без Груши жить не могу! Ну как ее ко мне там не пустят? Каторжных разве венчают? Брат Иван говорит, что нет. А без Груши что я там под землей с молотком-то? Я себе только голову раздроблю этим молотком! А с другой стороны, совесть-то? От страдания ведь убежал! Было указание – отверг указание, был путь очищения – поворотил налево кругом. Иван говорит, что в Америке «при добрых наклонностях» можно больше пользы принести, чем под землей. Ну, а гимн-то наш подземный где состоится? Америка что, Америка опять суета! Да и мошенничества тоже, я думаю, много в Америке-то. От распятья убежал! Потому ведь говорю тебе, Алексей, что ты один понять это можешь, а больше никто, для других это глупости, бред, вот все то, что я тебе про гимн говорил. Скажут, с ума сошел аль дурак. А я не сошел с ума, да и не дурак. Понимает про гимн и Иван, ух понимает, только на это не отвечает, молчит. Гимну не верит. Не говори, не говори: я ведь вижу, как ты смотришь: ты уж решил! Не решай, пощади меня, я без Груши жить не могу, подожди суда!

Митя кончил как исступленный. Он держал Алешу обеими руками за плечи и так и впился в его глаза своим жаждущим, воспаленным взглядом.

– Каторжных разве венчают? – повторил он в третий раз, молящим голосом.

Алеша слушал с чрезвычайным удивлением и глубоко был потрясен.

@@ -5423,8 +5353,8 @@

Еще на полпути поднялся острый, сухой ветер, такой же, как был в этот день рано утром, и посыпал мелкий, густой, сухой снег. Он падал на землю, не прилипая к ней, ветер крутил его, и вскоре поднялась совершенная метель. В той части города, где жил Смердяков, у нас почти и нет фонарей. Иван Федорович шагал во мраке, не замечая метели, инстинктивно разбирая дорогу. У него болела голова и мучительно стучало в висках. В кистях рук, он чувствовал это, были судороги. Несколько не доходя до домишка Марьи Кондратьевны, Иван Федорович вдруг повстречал одинокого пьяного, маленького ростом мужичонка, в заплатанном зипунишке, шагавшего зигзагами, ворчавшего и бранившегося и вдруг бросавшего браниться и начинавшего сиплым пьяным голосом песню:

- Ах поехал Ванька в Питер, - Я не буду его ждать! +

Ах поехал Ванька в Питер,

+

Я не буду его ждать!

Но он все прерывал на этой второй строчке и опять начинал кого-то бранить, затем опять вдруг затягивал ту же песню. Иван Федорович давно уже чувствовал страшную к нему ненависть, об нем еще совсем не думая, и вдруг его осмыслил. Тотчас же ему неотразимо захотелось пришибить сверху кулаком мужичонку. Как раз в это мгновение они поверстались рядом, и мужичонко, сильно качнувшись, вдруг ударился изо всей силы об Ивана. Тот бешено оттолкнул его. Мужичонко отлетел и шлепнулся, как колода, об мерзлую землю, болезненно простонав только один раз: о-о! и замолк. Иван шагнул к нему. Тот лежал навзничь, совсем неподвижно, без чувств. «Замерзнет!» – подумал Иван и зашагал опять к Смердякову.

@@ -5475,12 +5405,8 @@

Что-то как бы сотряслось в его мозгу, и весь он задрожал мелкою холодною дрожью. Тут уж Смердяков сам удивленно посмотрел на него: вероятно, его, наконец, поразил своею искренностью испуг Ивана.

– Да неужто ж вы вправду ничего не знали? – пролепетал он недоверчиво, криво усмехаясь ему в глаза.

Иван все глядел на него, у него как бы отнялся язык.

- - - Ах поехал Ванька в Питер, - Я не буду его ждать, — - - +

Ах поехал Ванька в Питер,

+

Я не буду его ждать, —

прозвенело вдруг в его голове.

– Знаешь что: я боюсь, что ты сон, что ты призрак предо мной сидишь? – пролепетал он.

– Никакого тут призрака нет-с, кроме нас обоих-с, да еще некоторого третьего. Без сумления, тут он теперь, третий этот, находится, между нами двумя.

@@ -5817,7 +5743,7 @@
- <p>II</p> + <p>II - III</p> <p>Опасные свидетели</p>

Не знаю, были ли свидетели прокурорские и от защиты разделены председателем как-нибудь на группы и в каком именно порядке предположено было вызывать их. Должно быть, все это было. Знаю только, что первыми стали вызывать свидетелей прокурорских. Повторяю, я не намерен описывать все допросы и шаг за шагом. К тому же мое описание вышло бы отчасти и лишним, потому что в речах прокурора и защитника, когда приступили к прениям, весь ход и смысл всех данных и выслушанных показаний были сведены как бы в одну точку с ярким и характерным освещением, а эти две замечательные речи я, по крайней мере местами, записал в полноте и передам в свое время, равно как и один чрезвычайный и совсем неожиданный эпизод процесса, разыгравшийся внезапно еще до судебных прений и несомненно повлиявший на грозный и роковой исход его. Замечу только, что с самых первых минут суда выступила ярко некоторая особая характерность этого «дела», всеми замеченная, именно: необыкновенная сила обвинения сравнительно со средствами, какие имела защита. Это все поняли в первый миг, когда в этой грозной зале суда начали, концентрируясь, группироваться факты и стали постепенно выступать весь этот ужас и вся эта кровь наружу. Всем, может быть, стало понятно еще с самых первых шагов, что это совсем даже и не спорное дело, что тут нет сомнений, что, в сущности, никаких бы и прений не надо, что прения будут лишь только для формы, а что преступник виновен, виновен явно, виновен окончательно. Я думаю даже, что и все дамы, все до единой, с таким нетерпением жаждавшие оправдания интересного подсудимого, были в то же время совершенно уверены в полной его виновности. Мало того, мне кажется, они бы даже огорчились, если бы виновность его не столь подтвердилась, ибо тогда не было бы такого эффекта в развязке, когда оправдают преступника. А что его оправдают – в этом, странное дело, все дамы были окончательно убеждены почти до самой последней минуты: «виновен, но оправдают из гуманности, из новых идей, из новых чувств, которые теперь пошли», и проч., и проч. Для того-то они и сбежались сюда с таким нетерпением. Мужчины же наиболее интересовались борьбой прокурора и славного Фетюковича. Все удивлялись и спрашивали себя: что может сделать из такого потерянного дела, из такого выеденного яйца даже и такой талант, как Фетюкович? – а потому с напряженным вниманием следили шаг за шагом за его подвигами. Но Фетюкович до самого конца, до самой речи своей остался для всех загадкой. Опытные люди предчувствовали, что у него есть система, что у него уже нечто составилось, что впереди у него есть цель, но какая она – угадать было почти невозможно. Его уверенность и самонадеянность бросались, однако же, в глаза. Кроме того, все с удовольствием сейчас же заметили, что он, в такое краткое пребывание у нас, всего в какие-нибудь три дня может быть, сумел удивительно ознакомиться с делом и «до тонкости изучил его». С наслаждением рассказывали, например, потом, как он всех прокурорских свидетелей сумел вовремя «подвести» и, по возможности, сбить, а главное, подмарать их нравственную репутацию, а стало быть, само собой подмарать и их показания. Полагали, впрочем, что он делает это много-много что для игры, так сказать для некоторого юридического блеска, чтоб уж ничего не было забыто из принятых адвокатских приемов: ибо все были убеждены, что какой-нибудь большой и окончательной пользы он всеми этими «подмарываниями» не мог достичь и, вероятно, это сам лучше всех понимает, имея какую-то свою идею в запасе, какое-то еще пока припрятанное оружие защиты, которое вдруг и обнаружит, когда придет срок. Но пока все-таки, сознавая свою силу, он как бы играл и резвился. Так, например, когда опрашивали Григория Васильева, бывшего камердинера Федора Павловича, дававшего самое капитальное показание об «отворенной в сад двери», защитник так и вцепился в него, когда ему в свою очередь пришлось предлагать вопросы. Надо заметить, что Григорий Васильевич предстал в залу, не смутившись нимало ни величием суда, ни присутствием огромной слушавшей его публики, с видом спокойным и чуть не величавым. Он давал свои показания с такою уверенностью, как если бы беседовал наедине со своею Марфой Игнатьевной, только разве почтительнее. Сбить его было невозможно. Его сначала долго расспрашивал прокурор о всех подробностях семейства Карамазовых. Семейная картина ярко выставилась наружу. Слышалось, виделось, что свидетель был простодушен и беспристрастен. При всей глубочайшей почтительности к памяти своего бывшего барина, он все-таки, например, заявил, что тот был к Мите несправедлив и «не так воспитал детей. Его, малого мальчика, без меня вши бы заели, – прибавил он, повествуя о детских годах Мити. – Тоже не годилось отцу сына в имении его материнском, родовом, обижать». На вопрос же прокурора о том, какие у него основания утверждать, что Федор Павлович обидел в расчете сына, Григорий Васильевич, к удивлению всех, основательных данных совсем никаких не представил, но все-таки стоял на том, что расчет с сыном был «неправильный» и что это точно ему «несколько тысяч следовало доплатить». Замечу кстати, что этот вопрос – действительно ли Федор Павлович недоплатил чего Мите? – прокурор с особенною настойчивостью предлагал потом и всем тем свидетелям, которым мог его предложить, не исключая ни Алеши, ни Ивана Федоровича, но ни от кого из свидетелей не получил никакого точного сведения; все утверждали факт, и никто не мог представить хоть сколько-нибудь ясного доказательства. После того как Григорий описал сцену за столом, когда ворвался Дмитрий Федорович и избил отца, угрожая воротиться убить его, – мрачное впечатление пронеслось по зале, тем более что старый слуга рассказывал спокойно, без лишних слов, своеобразным языком, а вышло страшно красноречиво. За обиду свою Митей, ударившим его тогда по лицу и сбившим его с ног, он заметил, что не сердится и давно простил. О покойном Смердякове выразился, перекрестясь, что малый был со способностью, да глуп и болезнью угнетен, а пуще безбожник, и что его безбожеству Федор Павлович и старший сын учили. Но о честности Смердякова подтвердил почти с жаром и тут же передал, как Смердяков, во время оно, найдя оброненные барские деньги, не утаил их, а принес барину, и тот ему за это «золотой подарил» и впредь во всем доверять начал. Отворенную же дверь в сад подтвердил с упорною настойчивостью. Впрочем, его так много расспрашивали, что я всего и припомнить не могу. Наконец опросы перешли к защитнику, и тот первым делом начал узнавать о пакете, в котором «будто бы» спрятаны были Федором Павловичем три тысячи рублей для «известной особы». «Видели ли вы его сами – вы, столь многолетне приближенный к вашему барину человек?» Григорий ответил, что не видел, да и не слыхал о таких деньгах вовсе ни от кого, «до самых тех пор, как вот зачали теперь все говорить». Этот вопрос о пакете Фетюкович со своей стороны тоже предлагал всем, кого мог об этом спросить из свидетелей, с такою же настойчивостью, как и прокурор свой вопрос о разделе имения, и ото всех тоже получал лишь один ответ, что пакета никто не видал, хотя очень многие о нем слышали. Эту настойчивость защитника на этом вопросе все с самого начала заметили.

@@ -5876,13 +5802,7 @@

Штабс-капитан вдруг зарыдал и с размаху бухнулся в ноги председателю. Его поскорее вывели, при смехе публики. Подготовленное прокурором впечатление не состоялось вовсе.

Защитник же продолжал пользоваться всеми средствами и все более и более удивлял своим ознакомлением с делом до мельчайших подробностей. Так, например, показание Трифона Борисовича произвело было весьма сильное впечатление и уж, конечно, было чрезвычайно неблагоприятно для Мити. Он именно, чуть не по пальцам, высчитал, что Митя, в первый приезд свой в Мокрое, за месяц почти пред катастрофой, не мог истратить менее трех тысяч или «разве без самого только малого. На одних этих цыганок сколько раскидано! Нашим-то вшивым мужикам не то что „полтиною по улице шибали“, а по меньшей мере двадцатипятирублевыми бумажками дарили, меньше не давали. А сколько у них тогда просто украли-с! Ведь кто украл, тот руки своей не оставил, где же его поймать, вора-то-с, когда сами зря разбрасывали! Ведь у нас народ разбойник, душу свою не хранят. А девкам-то, девкам-то нашим деревенским что пошло! Разбогатели у нас с той поры, вот что-с, прежде бедность была». Словом, он припомнил всякую издержку и вывел все точно на счетах. Таким образом, предположение о том, что истрачены были лишь полторы тысячи, а другие отложены в ладонку, становилось немыслимым. «Сам видел, в руках у них видел три тысячи как одну копеечку, глазами созерцал, уж нам ли счету не понимать-с!» – восклицал Трифон Борисович, изо всех сил желая угодить «начальству». Но когда опрос перешел к защитнику, тот, почти и не пробуя опровергать показание, вдруг завел речь о том, что ямщик Тимофей и другой мужик Аким подняли в Мокром, в этот первый кутеж, еще за месяц до ареста, сто рублей в сенях на полу, оброненные Митей в хмельном виде, и представили их Трифону Борисовичу, а тот дал им за это по рублю. «Ну так возвратили вы тогда эти сто рублей господину Карамазову или нет?» Трифон Борисович как ни вилял, но после допроса мужиков в найденной сторублевой сознался, прибавив только, что Дмитрию Федоровичу тогда же свято все возвратил и вручил «по самой честности, и что вот только оне сами, будучи в то время совсем пьяными-с, вряд ли это могут припомнить». Но так как он все-таки до призыва свидетелей-мужиков в находке ста рублей отрицался, то и показание его о возврате суммы хмельному Мите, естественно, подверглось большому сомнению. Таким образом, один из опаснейших свидетелей, выставленных прокуратурой, ушел опять-таки заподозренным и в репутации своей сильно осаленным. То же приключилось и с поляками: те явились гордо и независимо. Громко засвидетельствовали, что, во-первых, оба «служили короне» и что «пан Митя» предлагал им три тысячи, чтобы купить их честь, и что они сами видели большие деньги в руках его. Пан Муссялович вставлял страшно много польских слов в свои фразы и, видя, что это только возвышает его в глазах председателя и прокурора, возвысил наконец свой дух окончательно и стал уже совсем говорить по-польски. Но Фетюкович поймал и их в свои тенета: как ни вилял позванный опять Трифон Борисович, а все-таки должен был сознаться, что его колода карт была подменена паном Врублевским своею, а что пан Муссялович, меча банк, передернул карту. Это уже подтвердил Калганов, давая в свою очередь показание, и оба пана удалились с некоторым срамом, даже при смехе публики.

Затем точно так произошло почти со всеми наиболее опаснейшими свидетелями. Каждого-то из них сумел Фетюкович нравственно размарать и отпустить с некоторым носом. Любители и юристы только любовались и лишь недоумевали опять-таки, к чему такому большому и окончательному все это могло бы послужить, ибо, повторяю, все чувствовали неотразимость обвинения, все более и трагичнее нараставшего. Но по уверенности «великого мага» видели, что он был спокоен, и ждали: недаром же приехал из Петербурга «таков человек», не таков и человек, чтобы ни с чем назад воротиться.

-
-
- - <p>III</p> - <p>Медицинская экспертиза и один фунт орехов</p> - -

Медицинская экспертиза тоже не очень помогла подсудимому. Да и сам Фетюкович, кажется, не очень на нее рассчитывал, что и оказалось впоследствии. В основании своем она произошла единственно по настоянию Катерины Ивановны, вызвавшей нарочно знаменитого доктора из Москвы. Защита, конечно, ничего не могла через нее проиграть, а в лучшем случае могла что-нибудь и выиграть. Впрочем, отчасти вышло даже как бы нечто комическое, именно по некоторому разногласию докторов. Экспертами явились: приехавший знаменитый доктор, затем наш доктор Герценштубе и, наконец, молодой врач Варвинский. Оба последние фигурировали тоже и как просто свидетели, вызванные прокурором. Первым спрошен был в качестве эксперта доктор Герценштубе. Это был семидесятилетний старик, седой и плешивый, среднего роста, крепкого сложения. Его все у нас в городе очень ценили и уважали. Был он врач добросовестный, человек прекрасный и благочестивый, какой-то гернгутер или «моравский брат» – уж не знаю наверно. Жил у нас уже очень давно и держал себя с чрезвычайным достоинством. Он был добр и человеколюбив, лечил бедных больных и крестьян даром, сам ходил в их конуры и избы и оставлял деньги на лекарство, но притом был и упрям, как мул. Сбить его с его идеи, если она засела у него в голове, было невозможно. Кстати, уже всем почти было известно в городе, что приезжий знаменитый врач в какие-нибудь два-три дня своего у нас пребывания позволил себе несколько чрезвычайно обидных отзывов насчет дарований доктора Герценштубе. Дело в том, что хоть московский врач и брал за визиты не менее двадцати пяти рублей, но все же некоторые в нашем городе обрадовались случаю его приезда, не пожалели денег и кинулись к нему за советами. Всех этих больных лечил до него, конечно, доктор Герценштубе, и вот знаменитый врач с чрезвычайною резкостью окритиковал везде его лечение. Под конец даже, являясь к больному, прямо спрашивал: «Ну, кто вас здесь пачкал, Герценштубе? Хе-хе!» Доктор Герценштубе, конечно, все это узнал. И вот все три врача появились один за другим для опроса. Доктор Герценштубе прямо заявил, что «ненормальность умственных способностей подсудимого усматривается сама собой». Затем, представив свои соображения, которые я здесь опускаю, он прибавил, что ненормальность эта усматривается, главное, не только из прежних многих поступков подсудимого, но и теперь, в сию даже минуту, и когда его попросили объяснить, в чем же усматривается теперь, в сию-то минуту, то старик доктор со всею прямотой своего простодушия указал на то, что подсудимый, войдя в залу, «имел необыкновенный и чудный по обстоятельствам вид, шагал вперед как солдат и держал глаза впереди себя, упираясь, тогда как вернее было ему смотреть налево, где в публике сидят дамы, ибо он был большой любитель прекрасного пола и должен был очень много думать о том, что теперь о нем скажут дамы», – заключил старичок своим своеобразным языком. Надо прибавить, что он говорил по-русски много и охотно, но как-то у него каждая фраза выходила на немецкий манер, что, впрочем, никогда не смущало его, ибо он всю жизнь имел слабость считать свою русскую речь за образцовую, «за лучшую, чем даже у русских», и даже очень любил прибегать к русским пословицам, уверяя каждый раз, что русские пословицы лучшие и выразительнейшие изо всех пословиц в мире. Замечу еще, что он, в разговоре, от рассеянности ли какой, часто забывал слова самые обычные, которые отлично знал, но которые вдруг почему-то у него из ума выскакивали. То же самое, впрочем, бывало, когда он говорил по-немецки, и при этом всегда махал рукой пред лицом своим, как бы ища ухватить потерянное словечко, и уж никто не мог бы принудить его продолжать начатую речь, прежде чем он не отыщет пропавшего слова. Замечание его насчет того, что подсудимый, войдя, должен был бы посмотреть на дам, вызвало игривый шепот в публике. Старичка нашего очень у нас любили все дамы, знали тоже, что он, холостой всю жизнь человек, благочестивый и целомудренный, на женщин смотрел как на высшие и идеальные существа. А потому неожиданное замечание его всем показалось ужасно странным.

+

Медицинская экспертиза тоже не очень помогла подсудимому. Да и сам Фетюкович, кажется, не очень на нее рассчитывал, что и оказалось впоследствии. В основании своем она произошла единственно по настоянию Катерины Ивановны, вызвавшей нарочно знаменитого доктора из Москвы. Защита, конечно, ничего не могла через нее проиграть, а в лучшем случае могла что-нибудь и выиграть. Впрочем, отчасти вышло даже как бы нечто комическое, именно по некоторому разногласию докторов. Экспертами явились: приехавший знаменитый доктор, затем наш доктор Герценштубе и, наконец, молодой врач Варвинский. Оба последние фигурировали тоже и как просто свидетели, вызванные прокурором. Первым спрошен был в качестве эксперта доктор Герценштубе. Это был семидесятилетний старик, седой и плешивый, среднего роста, крепкого сложения. Его все у нас в городе очень ценили и уважали. Был он врач добросовестный, человек прекрасный и благочестивый, какой-то гернгутер или «моравский брат» – уж не знаю наверно. Жил у нас уже очень давно и держал себя с чрезвычайным достоинством. Он был добр и человеколюбив, лечил бедных больных и крестьян даром, сам ходил в их конуры и избы и оставлял деньги на лекарство, но притом был и упрям, как мул. Сбить его с его идеи, если она засела у него в голове, было невозможно. Кстати, уже всем почти было известно в городе, что приезжий знаменитый врач в какие-нибудь два-три дня своего у нас пребывания позволил себе несколько чрезвычайно обидных отзывов насчет дарований доктора Герценштубе. Дело в том, что хоть московский врач и брал за визиты не менее двадцати пяти рублей, но все же некоторые в нашем городе обрадовались случаю его приезда, не пожалели денег и кинулись к нему за советами. Всех этих больных лечил до него, конечно, доктор Герценштубе, и вот знаменитый врач с чрезвычайною резкостью окритиковал везде его лечение. Под конец даже, являясь к больному, прямо спрашивал: «Ну, кто вас здесь пачкал, Герценштубе? Хе-хе!» Доктор Герценштубе, конечно, все это узнал. И вот все три врача появились один за другим для опроса. Доктор Герценштубе прямо заявил, что «ненормальность умственных способностей подсудимого усматривается сама собой». Затем, представив свои соображения, которые я здесь опускаю, он прибавил, что ненормальность эта усматривается, главное, не только из прежних многих поступков подсудимого, но и теперь, в сию даже минуту, и когда его попросили объяснить, в чем же усматривается теперь, в сию-то минуту, то старик доктор со всею прямотой своего простодушия указал на то, что подсудимый, войдя в залу, «имел необыкновенный и чудный по обстоятельствам вид, шагал вперед как солдат и держал глаза впереди себя, упираясь, тогда как вернее было ему смотреть налево, где в публике сидят дамы, ибо он был большой любитель прекрасного пола и должен был очень много думать о том, что теперь о нем скажут дамы», – заключил старичок своим своеобразным языком. Надо прибавить, что он говорил по-русски много и охотно, но как-то у него каждая фраза выходила на немецкий манер, что, впрочем, никогда не смущало его, ибо он всю жизнь имел слабость считать свою русскую речь за образцовую, «за лучшую, чем даже у русских», и даже очень любил прибегать к русским пословицам, уверяя каждый раз, что русские пословицы лучшие и выразительнейшие изо всех пословиц в мире. Замечу еще, что он, в разговоре, от рассеянности ли какой, часто забывал слова самые обычные, которые отлично знал, но которые вдруг почему-то у него из ума выскакивали. То же самое, впрочем, бывало, когда он говорил по-немецки, и при этом всегда махал рукой пред лицом своим, как бы ища ухватить потерянное словечко, и уж никто не мог бы принудить его продолжать начатую речь, прежде чем он не отыщет пропавшего слова. Замечание его насчет того, что подсудимый, войдя, должен был бы посмотреть на дам, вызвало игривый шепот в публике. Старичка нашего очень у нас любили все дамы, знали тоже, что он, холостой всю жизнь человек, благочестивый и целомудренный, на женщин смотрел как на высшие и идеальные существа. А потому неожиданное замечание его всем показалось ужасно странным.

Московский доктор, спрошенный в свою очередь, резко и настойчиво подтвердил, что считает умственное состояние подсудимого за ненормальное, «даже в высшей степени». Он много и умно говорил про «аффект» и «манию» и выводил, что по всем собранным данным подсудимый пред своим арестом за несколько еще дней находился в несомненном болезненном аффекте и если совершил преступление, то хотя и сознавая его, но почти невольно, совсем не имея сил бороться с болезненным нравственным влечением, им овладевшим. Но кроме аффекта доктор усматривал и манию, что уже пророчило впереди, по его словам, прямую дорогу к совершенному уже помешательству. (NB. Я передаю своими словами, доктор же изъяснялся очень ученым и специальным языком.) «Все действия его наоборот здравому смыслу и логике, – продолжал он. – Уже не говорю о том, чего не видал, то есть о самом преступлении и всей этой катастрофе, но даже третьего дня, во время разговора со мной, у него был необъяснимый неподвижный взгляд. Неожиданный смех, когда вовсе его не надо. Непонятное постоянное раздражение, странные слова: „Бернар, эфика“ и другие, которых не надо». Но особенно усматривал доктор эту манию в том, что подсудимый даже не может и говорить о тех трех тысячах рублей, в которых считает себя обманутым, без какого-то необычайного раздражения, тогда как обо всех других неудачах и обидах своих говорит и вспоминает довольно легко. Наконец, по справкам, он точно так же и прежде, всякий раз, когда касалось этих трех тысяч, приходил в какое-то почти исступление, а между тем свидетельствуют о нем, что он бескорыстен и нестяжателен. «Насчет же мнения ученого собрата моего, – иронически присовокупил московский доктор, заканчивая свою речь, – что подсудимый, входя в залу, должен был смотреть на дам, а не прямо пред собою, скажу лишь то, что, кроме игривости подобного заключения, оно, сверх того, и радикально ошибочно; ибо хотя я вполне соглашаюсь, что подсудимый, входя в залу суда, в которой решается его участь, не должен был так неподвижно смотреть пред собой и что это действительно могло бы считаться признаком его ненормального душевного состояния в данную минуту, но в то же время я утверждаю, что он должен был смотреть не налево на дам, а, напротив, именно направо, ища глазами своего защитника, в помощи которого вся его надежда и от защиты которого зависит теперь вся его участь». Мнение свое доктор выразил решительно и настоятельно. Но особенный комизм разногласию обоих ученых экспертов придал неожиданный вывод врача Варвинского, спрошенного после всех. На его взгляд, подсудимый как теперь, так и прежде, находится в совершенно нормальном состоянии, и хотя действительно он должен был пред арестом находиться в положении нервном и чрезвычайно возбужденном, но это могло происходить от многих самых очевидных причин: от ревности, гнева, беспрерывно пьяного состояния и проч. Но это нервное состояние не могло заключать в себе никакого особенного «аффекта», о котором сейчас говорилось. Что же до того, налево или направо должен был смотреть подсудимый, входя в залу, то, «по его скромному мнению», подсудимый именно должен был, входя в залу, смотреть прямо пред собой, как и смотрел в самом деле, ибо прямо пред ним сидели председатель и члены суда, от которых зависит теперь вся его участь, «так что, смотря прямо пред собой, он именно тем самым и доказал совершенно нормальное состояние своего ума в данную минуту», – с некоторым жаром заключил молодой врач свое «скромное» показание.

– Браво, лекарь! – крикнул Митя со своего места, – именно так!

Митю, конечно, остановили, но мнение молодого врача имело самое решающее действие как на суд, так и на публику, ибо, как оказалось потом, все с ним согласились. Впрочем, доктор Герценштубе, спрошенный уже как свидетель, совершенно неожиданно вдруг послужил в пользу Мити. Как старожил города, издавна знающий семейство Карамазовых, он дал несколько показаний, весьма интересных для «обвинения», и вдруг, как бы что-то сообразив, присовокупил:

diff --git a/db/add_book.py b/db/add_book.py index c3acb86..2194a76 100644 --- a/db/add_book.py +++ b/db/add_book.py @@ -21,7 +21,7 @@ def add_book_to_db(book_code, book_dict): # returns the last row id, if row added to the table successfully last_rowid = add_book_row_to_table(db_cursor, const.BOOK_INSERT_QUERY, book_row) book_id = last_rowid - print('Book Row Id :: ', last_rowid) + # print('Book Row Id :: ', last_rowid) book_info_dict = book_dict['bookInfo'] if last_rowid > 0: @@ -38,7 +38,7 @@ def add_book_to_db(book_code, book_dict): # returns the last row id, if row added to the table successfully last_rowid = add_book_info_row_to_table(db_cursor, const.BOOK_INFO_INSERT_QUERY, book_info_row) - print('Book Info Row Id :: ', last_rowid) + # print('Book Info Row Id :: ', last_rowid) if last_rowid > 0: book_info_id = last_rowid @@ -50,18 +50,18 @@ def add_book_to_db(book_code, book_dict): 'total_books': 1 } author_row = search_author(db_cursor, const.AUTHOR_SEARCH_QUERY, author_row) - print('Author Search Result :: ', author_row) + # print('Author Search Result :: ', author_row) if author_row['id'] > 0: author_row['total_books'] = author_row['total_books'] + 1 last_rowid = update_author_book_count(db_cursor, const.AUTHOR_UPDATE_QUERY, author_row) - print('Author Update Row count :: ', last_rowid) + # print('Author Update Row count :: ', last_rowid) if last_rowid <= 0: break else: author_row['name'] = author['name'] author_row['total_books'] = 1 last_rowid = add_author_to_table(db_cursor, const.AUTHOR_INSERT_QUERY, author_row) - print('Add Author Row Id :: ', last_rowid) + # print('Add Author Row Id :: ', last_rowid) if last_rowid > 0: author_row['id'] = last_rowid @@ -76,7 +76,7 @@ def add_book_to_db(book_code, book_dict): } last_rowid = add_author_book_mapping(db_cursor, const.BOOK_AUTHOR_INSERT_QUERY, map_author_book) - print('Author Book Mapping Row ID :: ', last_rowid) + # print('Author Book Mapping Row ID :: ', last_rowid) if last_rowid < 0: break @@ -87,7 +87,7 @@ def add_book_to_db(book_code, book_dict): # returns the last row id, if row added to the table successfully last_rowid = add_book_content_row_to_table(db_cursor, const.CONTENT_INSERT_QUERY, book_content_row) - print('Book Content Row Id :: ', last_rowid) + # print('Book Content Row Id :: ', last_rowid) if last_rowid > 0: content_id = last_rowid @@ -99,7 +99,7 @@ def add_book_to_db(book_code, book_dict): 'book_content': content_id } chapter_id = add_book_chapter_to_table(db_cursor, const.CHAPTER_INSERT_QUERY, book_chapter_row) - print('Book Chapter Row Id :: ', chapter_id) + # print('Book Chapter Row Id :: ', chapter_id) if chapter_id > 0: sentences_dict = chapter['sentences'] for s_num in sentences_dict.keys(): @@ -109,7 +109,7 @@ def add_book_to_db(book_code, book_dict): 'chapter': chapter_id } sen_id = add_book_sentence_to_table(db_cursor, const.SENTENCE_INSERT_QUERY, sentence_row) - print('Book Sentence Id :: ', sen_id) + # print('Book Sentence Id :: ', sen_id) if sen_id <= 0: break else: diff --git a/fb2_parser/read_fb2.py b/fb2_parser/read_fb2.py new file mode 100644 index 0000000..0f2fc8f --- /dev/null +++ b/fb2_parser/read_fb2.py @@ -0,0 +1,187 @@ +from lxml import etree +import os +import utils.constants as const +import unicodedata as unicode + + +namespaces = {'xmlns': "http://www.gribuser.ru/xml/fictionbook/2.0"} + + +def read_fb2_file(file_name, book_code, source, encoding): + full_file_path = os.path.dirname(os.path.dirname(__file__))+'/data/'+file_name + print(const.BLUE, 'Reading :: ', full_file_path, const.END) + + book_dict = {} + tree = etree.parse(full_file_path) + root = tree.getroot() + + book_info_dict = create_book_info_dict(root, book_code, source) + + # Add Book Metadata to Book Dictionary + book_dict['metadata'] = book_info_dict + + book_content = create_book_content(root, book_info_dict['lang']) + + # Add Chapter count to Book Metadata + book_dict['metadata']['totalChapters'] = len(book_content) + + # Add Book Content/Chapters List to book_dict + book_dict['content'] = book_content + + # print('Book Metadata :: ', file_name, ' -> ', book_dict['metadata']) + # print('Book Content :: ', file_name, ' -> ', book_dict['content'][0:2]) + + return book_dict + + +def create_book_content(root, lang): + book_content_list = [] + + body_element = root.find('xmlns:body', namespaces) + if body_element is None: + return book_content_list + + section_list = body_element.findall('xmlns:section', namespaces) + # print('Length of Sections :: ', len(section_list)) + chapter_num = 1 + for section in section_list: + sub_section_list = section.findall('xmlns:section', namespaces) + # print('Length of Subsections :: ', len(sub_section_list)) + paragraph_list = section.findall('xmlns:p', namespaces) + # print('Length of Paragraphs :: ', len(paragraph_list)) + + # Check if this section is first Header Section without Content + if len(sub_section_list) == 0 and len(paragraph_list) == 0: + continue + + if len(sub_section_list) > 0: + section_title = get_section_title(section, lang, False).strip() + # get subsection title and subsection paragraphs + for sub_section in sub_section_list: + sub_section_title = get_section_title(sub_section, lang, True) + if sub_section_title is None or len(sub_section_title) <= 0: + continue + + chapter_content = get_chapter_content_from_section(sub_section) + if chapter_content is None or len(chapter_content) <= 0: + continue + + book_content_list.append({ + 'chapter_num': chapter_num, + 'chapter_name': section_title+' - '+sub_section_title.strip(), + 'text_content': chapter_content + }) + chapter_num += 1 + + elif len(paragraph_list) > 0: + section_title = get_section_title(section, lang, True) + if section_title is None or len(section_title) <= 0: + continue + + chapter_content = get_chapter_content_from_section(section) + if chapter_content is None or len(chapter_content) <= 0: + continue + + book_content_list.append({ + 'chapter_num': chapter_num, + 'chapter_name': section_title.strip(), + 'text_content': chapter_content + }) + chapter_num += 1 + + return book_content_list + + +def get_chapter_content_from_section(section): + paragraphs = section.findall('xmlns:p', namespaces) + chapter_content = '' + if len(paragraphs) > 0: + for paragraph in paragraphs: + paragraph_text = paragraph.text + if paragraph_text is None: + continue + + chapter_content = chapter_content+' '+paragraph_text.strip() + + normalized_content = unicode.normalize("NFKD", chapter_content) + return normalized_content + else: + return None + + +def get_section_title(section, lang, is_chapter): + section_title_name = '' + title_p_list = section.findall('xmlns:title/xmlns:p', namespaces) + if len(title_p_list) > 0: + for title_p in title_p_list: + p_text = title_p.text + if p_text is None: + continue + section_title_name = section_title_name+' '+p_text.strip() + + if is_chapter and len(section_title_name) <= 5: + section_title_name = const.CHAPTER_NAMES[lang]+' '+section_title_name + return section_title_name + + +def create_book_info_dict(root, book_code, book_source): + book_info_dict = {} + title_info = root.find('xmlns:description/xmlns:title-info', namespaces) + if title_info is None: + return book_info_dict + + book_info_dict['book_code'] = book_code + + book_title = title_info.find('xmlns:book-title', namespaces) + if book_title is not None: + book_info_dict['title'] = book_title.text + + book_info_dict['lang'] = title_info.find('xmlns:lang', namespaces).text + + src_lang = title_info.find('xmlns:src-lang', namespaces) + if src_lang is not None: + book_src_lang = src_lang.text + if book_src_lang != book_info_dict['lang']: + book_info_dict['isTranslation'] = 'true' + else: + book_info_dict['isTranslation'] = 'false' + else: + book_info_dict['isTranslation'] = 'false' + + book_info_dict['totalChapters'] = 0 + book_info_dict['source'] = book_source + + book_info_dict[ 'authors'] = [] + author = title_info.find('xmlns:author', namespaces) + author_name = get_author_name(author) + if len(author_name) > 0: + book_info_dict['authors'].append({'name': author_name}) + + translators = title_info.findall('xmlns:translator', namespaces) + for translator in translators: + translator_name = get_author_name(translator) + if len(translator_name) > 0: + book_info_dict['authors'].append({'name': translator_name, 'translator':'true'}) + + return book_info_dict + + +def get_author_name(author_root): + first_name = author_root.find('xmlns:first-name', namespaces) + middle_name = author_root.find('xmlns:middle-name', namespaces) + last_name = author_root.find('xmlns:last-name', namespaces) + name = '' + if first_name is not None: + first_name_text = first_name.text + if first_name_text is not None and len(first_name_text) > 0: + name = first_name_text.strip() + if middle_name is not None: + middle_name_text = middle_name.text + if middle_name_text is not None and len(middle_name_text) > 0: + name = name+' '+middle_name_text.strip() + if last_name is not None: + last_name_text = last_name.text + if last_name_text is not None and len(last_name_text) > 0: + name = name+' '+last_name_text.strip() + + return name \ No newline at end of file diff --git a/run.py b/run.py index 02402c9..c5a81cf 100644 --- a/run.py +++ b/run.py @@ -6,7 +6,9 @@ import utils.constants as const import utils.env_utils as env import xml_parser.create_xml as create_xml import txt_parser.csv_utils as csv_utils -from csv2df import get_book_content, get_book_metadata +import fb2_parser.read_fb2 as read_fb2 +import aligner.bitext_align as aligner +import time def validate_all_xml_files(): @@ -46,51 +48,48 @@ def read_data_files_and_align_sentences(book_code): if book_code in books_dict: book_code_list = books_dict[book_code] - + full_book_dict = {} + book_lang_list = [] for book in book_code_list: - book_lines = csv_utils.read_data_file(book[3].strip()) - # TODO (for Jassi) :: Take this 'book_lines' and return dictionary after parsing chapters - # TODO :: Please Follow the below Dictionary Structure, == - # Later Isaac will use this dict structure to align sentences - # book_dict = { - # 'meta_data': { - # "book_id": "", - # "title": "", - # "lang": "", - # "isTranslation": "", - # "totalChapters": "", - # "authors": [ - # { - # "name": "", - # "translator": "" - # }, - # { - # "name": "" - # } - # ], - # "description": "", # Optional - # "source": "" - # }, - # 'content' : [ - # { - # 'chapter_num': '', - # 'chapter_name': '', - # 'text_content': '' - # }, - # { - # 'chapter_num': '', - # 'chapter_name': '', - # 'text_content': '' - # } - # ] - # } - - -def create_xml_file(book_content_dict, book_metadata_dict): - create_xml.create_xml_file(book_content_dict, book_metadata_dict) + book_dict = read_fb2.read_fb2_file(book[3].strip(), book_code, book[4], book[5]) + full_book_dict[book[2]] = book_dict + book_lang_list.append(book[2]) + + book1 = full_book_dict[book_lang_list[0]] + book2 = full_book_dict[book_lang_list[1]] + + book1_lang = book1['metadata']['lang'] + book1_chapters = book1['content'] + book2_lang = book2['metadata']['lang'] + book2_chapters = book2['content'] + + print(const.BLUE, 'Total Chapters :: ', book1['metadata']['totalChapters']) + for idx, book1_chapter in enumerate(book1_chapters): + book2_chapter = book2_chapters[idx] + if book1_chapter['chapter_num'] == book2_chapter['chapter_num']: + book1_sen, book2_sen = aligner.master_align(book1_chapter['text_content'], book2_chapter['text_content'], book1_lang, book2_lang) + print(const.GREEN, 'Chapter :', book1_chapter['chapter_num'], '-> Sentence Alignment Done', const.END) + book1_chapter.pop('text_content') + book2_chapter.pop('text_content') + book1_chapter.update({'sentences': book1_sen}) + book2_chapter.update({'sentences': book2_sen}) + book1_chapters[idx] = book1_chapter + book2_chapters[idx] = book2_chapter + time.sleep(60) + if idx == 1: + break + + print(const.BLUE, 'Book Sentence Alignment Done', const.END) + + create_xml_file(book1_chapters, book1['metadata']) + create_xml_file(book2_chapters, book2['metadata']) + + +def create_xml_file(book_content, book_metadata_dict): + create_xml.create_xml_file(book_content, book_metadata_dict) if env.check_env_variables(): - read_data_files_and_align_sentences('dost_cap') - # validate_all_xml_files() - # save_validated_files_to_db() + read_data_files_and_align_sentences('dost_cap_ende') + validate_all_xml_files() + save_validated_files_to_db() diff --git a/test_example.csv b/test_example.csv deleted file mode 100644 index a753069..0000000 --- a/test_example.csv +++ /dev/null @@ -1,6 +0,0 @@ -1,1,"Sed ut perspiciatis unde omnis iste natus error sit voluptatem accusantium doloremque laudantium, totam rem aperiam, eaque ipsa quae ab illo inventore veritatis et quasi architecto beatae vitae dicta sunt explicabo." -1,2,"Nemo enim ipsam voluptatem quia voluptas sit aspernatur aut odit aut fugit, sed quia consequuntur magni dolores eos qui ratione voluptatem sequi nesciunt." -1,3,"Neque porro quisquam est, qui dolorem ipsum quia dolor sit amet, consectetur, adipisci velit, sed quia non numquam eius modi tempora incidunt ut labore et dolore magnam aliquam quaerat voluptatem." -2,1,"Ut enim ad minima veniam, quis nostrum exercitationem ullam corporis suscipit laboriosam, nisi ut aliquid ex ea commodi consequatur?" -2,2,"Quis autem vel eum iure reprehenderit qui in ea voluptate velit esse quam nihil molestiae consequatur, vel illum qui dolorem eum fugiat quo voluptas nulla pariatur?" -2,3,"Neque porro quisquam est, qui dolorem ipsum quia dolor sit amet, consectetur, adipisci velit, sed quia non numquam eius modi tempora incidunt ut labore et dolore magnam aliquam quaerat voluptatem." \ No newline at end of file diff --git a/utils/constants.py b/utils/constants.py index 017a07d..841697c 100644 --- a/utils/constants.py +++ b/utils/constants.py @@ -16,4 +16,22 @@ WARNING = '\033[91m' END = '\033[0m' BLUE = '\033[94m' -GREEN = '\033[92m' \ No newline at end of file +GREEN = '\033[92m' + +CHAPTER_NAMES = { + 'en': 'Chapter', + 'EN': 'CHAPTER', + 'de': 'Kapitel', + 'DE': 'Kapitel', + 'ru': 'Глава', + 'RU': 'Глава' +} + +LANGUAGE_NAME = { + 'en': 'english', + 'EN': 'english', + 'de': 'german', + 'DE': 'german', + 'ru': 'russian', + 'RU': 'russian' +} \ No newline at end of file diff --git a/xml_parser/create_xml.py b/xml_parser/create_xml.py index c917bde..311f76c 100644 --- a/xml_parser/create_xml.py +++ b/xml_parser/create_xml.py @@ -6,9 +6,9 @@ import utils.json_utils as json_utils import utils.constants as const -def create_xml_file(book_dict, book_metadata): +def create_xml_file(book_content, book_metadata): book_root = ET.Element('book') - book_root.set('code', book_metadata['book_id']) + book_root.set('code', book_metadata['book_code']) book_info = ET.SubElement(book_root, 'bookInfo') content = ET.SubElement(book_root, 'content') @@ -23,7 +23,7 @@ def create_xml_file(book_dict, book_metadata): is_translation.text = book_metadata['isTranslation'] total_chapters = ET.SubElement(book_info, 'totalChapters') - total_chapters.text = book_metadata['totalChapters'] + total_chapters.text = str(book_metadata['totalChapters']) source = ET.SubElement(book_info, 'source') source.text = book_metadata['source'] @@ -43,13 +43,17 @@ def create_xml_file(book_dict, book_metadata): if 'translator' in auth: author.set('translator', auth['translator']) - for key in book_dict.keys(): - chapter = ET.SubElement(content, 'chapter') - chapter.set('num', str(key)) - for idx, val in enumerate(book_dict[key]): - sentence = ET.SubElement(chapter, 'sentence') - sentence.set('num', str(idx + 1)) - sentence.text = val + for chapter in book_content: + if 'sentences' not in chapter: + continue + chapter_element = ET.SubElement(content, 'chapter') + chapter_element.set('num', str(chapter['chapter_num'])) + chapter_element.set('name', chapter['chapter_name']) + sentences_dict = chapter['sentences'] + for key in sentences_dict.keys(): + sentence = ET.SubElement(chapter_element, 'sentence') + sentence.set('num', str(key + 1)) + sentence.text = sentences_dict[key] # tree = ET.ElementTree(book_root) # tree.write(filename) @@ -86,6 +90,7 @@ def add_xml_book_data_to_json(book_code, json_obj): json_data['books'] = books json_utils.write_json_file(const.JSON_PATH, json_data) + print(const.BLUE, 'Added XML Book Entry to JSON', const.END) def prettify(root):